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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 18:01 Uhr
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Sondernach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sondernach. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Sondernach
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Bauernlehen der Gemeinde Sondernach einschließlich der Riedmühle waren seit dem Mittelalter zwischen dem Kloster Salem und der Herrschaft Neusteußlingen (Herren von Freyberg) geteilt. 1582 kamen die freybergischen Höfe an Württemberg. Württemberg tauschte 1712 die Salemer Höfe vom Kloster Salem ein gegen württembergische Höfe in Stetten (Stadt Ehingen a.D.). Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Gemeinde Sondernach dem Oberamt Ehingen zugeteilt. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Münsingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Sondernach zu Schelklingen eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weitern Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mehrstetten (Landkreis Reutlingen) eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Gundershofen eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Sondernach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Sondernach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Sondernach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Die Lagerbücher des Amts (Neu-)Steußlingen finden sich unter Neusteußlingen.
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | SONACHJN48TI | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7623 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Ehingen (1818 - 1938) ( OberamtKreis) Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis) Steußlingen, Herrschaft Steußlingen (1582 - 1807-04-25) ( Amt) Schelklingen (1975-01-01 -) ( Stadt) Alb-Donau-Kreis (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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