Schwalmtal: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Begriffsklärungshinweis|Schwalmtal|Schwalmtal (Hessen)}}


'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''
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=== Amt Waldniel 1931===
=== Amt Waldniel 1931===
* [[Amt Waldniel]], [[Kreis Kempen-Krefeld|Landkreis Kempen-Krefeld]], [[Regierungsbezirk Düsseldorf]], Sitz [[Waldniel]], Bürgermeister Dr, Kloos, Fernsprecher Amern 78 u. 350
* [[Amt Waldniel]], [[Kreis Kempen-Krefeld|Landkreis Kempen-Krefeld]], [[Regierungsbezirk Düsseldorf]], Sitz [[Waldniel]], Bürgermeister Dr, Kloos, Fernsprecher Amern 78 u. 350
=== Kommunale Struktur vor 1970: ===
Vor der Kommunalen Neugliederung existierten die Gemeinden Amern und Waldniel.
1816 wurde im Zeichen einer verwaltungstechnischen Neuregelung der Kanton Bracht dem [[/de.wikipedia.org/wiki/Kreis Kempen|Kreis Kempen]] zugeordnet. Im Kreis Kempen bildeten Amern Sankt Anton und Amern Sankt Georg zwei eigene [[/de.wikipedia.org/wiki/Bürgermeisterei (Königreich Preußen)|Bürgermeistereien]], wobei zur Bürgermeisterei Amern Sankt Georg auch noch die Gemeinde ''Dilkrath'' gehörte. Dilkrath hatte seinerseits  durch Ministererlass zum 1. Juli 1927 den östlich der Renneper Straße gelegenen Teil der Landgemeinde Dülken zugeteilt bekommen, wurde 1928 aber selbst nach Amern Sankt Georg eingemeindet. Im Jahre 1936 wurden Amern Sankt Georg (Oberamern) und Amern Sankt Anton (Unteramern) zur Gemeinde ''Amern'' zusammengelegt.
Im Süden bildete Waldniel eine eigene Gemeinde, zu der auch der Ortsteil Lüttelforst gehörte. Infolge der Verabschiedung des Gesetzes zur Änderung der Gemeindegrenzen zwischen den Gemeinden Amern und Waldniel wurde der Ortsteile Ungerath und Geneschen II von Amern nach Waldniel zum 1. Oktober 1956 umgemeindet.
Am 1. Januar 1970 wurde Amern mit [[/de.wikipedia.org/wiki/Waldniel|Waldniel]] zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde erhielt den Namen ''Schwalmtal''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
* '''Evangelische Kirchengemeinde Waldniel:''' Die zunächst noch heimlichen, reformierten Gemeinden - in Waldniel entstand sie zw. 1560 und 1574 - schlossen sich anfangs in dem sogenannten "Gladbacher Quartier“ zusammen. Hierzu gehörten die evangelischen Gemeinden der Orte Bracht, Breyell, Brüggen, Dülken, Kaldenkirchen, Kempen, Gladbach, Oedt, Dahlen, Süchteln, Tegelen, Waldniel und Viersen. Nach vielen Jahren der Verfolgung erlangten die Protestanten Ende des 17. Jahrhunderts ihre Anerkennung. Die evangelische Kirche in Waldniel wurde in den Jahren 1665 bis 1667 errichtet. Es war wohl der erste derartige Neubau am Niederrhein nach der Gegenreformation.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
* '''St. Anton Amern:''' Die Pfarre entstand vermutlich als Eigenkirche der Herren von Amern. Ein Pfarrer ist 1255 erstmalig erwähnt. Im Jahre 1491 wurde eine neues Gotteshaus errichtet. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
 
* '''St. Georg Amern:''' Es ist unbekannt, seit wann es - neben St. Anton - eine zweite Pfarre in Amern gibt. Anfang des 15. Jhs. ist St. Georg als Pfarre nachgewiesen, 1420 werden in den Series pastorum die aufeinanderfolgenden Pfarrer Conrad von Dülken und Goswin von Mullinck genannt.. Die neugotische Backsteinhalle wurde von 1883 bis 1886 anstelle einer Vorgängerkirche errichtet. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
* '''St. Gertrud Dilkrath:''' Die Inhaber der Herrlichkeit Dilkrath, das 1326 erstmalig erwähnt wird, hatten das Recht, den jeweiligen Pfarrer zu stellen. Am 5. Mai 1646 verkaufte Rittmeister Franz von Hafften, Herr zu Schleveringhoven und Dilkrath, seine gesamten Rechte an das Kreuzherrenkloster Brüggen, das sie bis zur Säkularisation behielt. In dieser Zeit stellte das Brüggener Kloster auch die Pfarrer für Dilkrath. Die dreischiffige Pseudobasilika wurde 1460 errichtet. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
* '''St. Jakobus Lüttelforst:''' Die Pfarrgemeinde wurde 1255 von Pastor Wilhelm (Pfarrer in St. Anton Amern) gegründet. Im Jahre 1258 erhielt die Pfarrei das Tauf- und Beerdigungsrecht. Die kleine Kirche stammt aus dem Jahr 1802. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
* '''St. Mariae Himmelfahrt Waldnieler Heide:''' Schon 1894, also gut zehn Jahre nach der Einweihung des "Schwalmtaldoms", entstand in Kirspelwaldniel ein Kirchbauverein für eine eigene Kirche. Ein entscheidender Punkt war der Bau des Pflegeheims in Hostert (später Kent-school) mit einer Kapelle. Nachdem die Franziskanerbrüder die bischöfliche Erlaubnis erhalten hatten, dort auch Sonntagsgottesdienste abzuhalten, wurde der dortige  Wunsch nach einer eigenen Pfarre immer stärker. Am 1. Januar 1947  wurde zunächst ein seelsorglich selbständiger Rektoratsbezirk unter dem Namen Mariae Himmelfahrt eingerichtet. Zum 1. Oktober 1958 wurde der Seelsorgebezirk ausgepfarrt. Die feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche fand am 18. Juni 1978 statt. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
* '''St. Matthias Schwalmtal:''' Die Pfarre entstand zum 1. Januar 2010 aus dem Zusammenschluss der Pfarreien St. Anton Amern, St. Georg Amern, St. Gertrud Dilkrath, St. Jakobus Lüttelforst, St. Mariae Himmelfahrt und St. Michael.
* '''St. Michael Waldniel:''' Die Pfarre von Waldniel wurde vermutlich Ende des 7. oder Anfang des 8. Jahrhunderts gegründet und im Jahr 1255 erstmals urkundlich erwähnt. Der "Schwalmtaldom" auf dem Markt wurde 1878 bis 1883 im neugotischen Stil gebaut und ersetzte die "Alte Kirche" aus der 2. Hälfte der 15. Jahrhunderts. 1958 wurde der Rektoratsbezirk Mariae Himmelfahrt (Waldnieler Heide) abgepfarrt. Die Pfarre St. Michael verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
Seit 1990 werden alle kath. Pfarreien der Gemeinde Schwalmtal solidarisch als '''„Gemeinschaft der Gemeinden“''' (GdG)  geleitet. Zum 1. Januar 2025 soll im Bistum Aachen eine Umstrukturierung stattfinden. Die GdG Brüggen-Niederkrüchten und die GdG St. Matthias Schwalmtal werden dann den '''''pastoralen Raum Brüggen-Niederkrüchten-Schwalmtal''''' bilden. Dieser wird von einem noch zu bildenden Leitungsteam geführt werden. Das Leitungsteam besteht aus einem Pfarrer, den pastoralen Mitarbeitenden, eventuell weiteren Priestern, Diakonen u. Ehrenamtlichen.<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===


==== Personenstandsregister ====
'''Kirchenbuchkopien'''
* [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Rheinland/PA_3103/PA_3103_02.html Amern, Zweitschriften Sterbefälle 1926 - 1938, Digitalisat]  
 
* Amern, Pfarre St. Anton - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar, siehe auch: Matrikeln 1693-1916, [https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/aachen/amern-st-anton/ Digitalisate] bei Matricula)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_5a7ccc72-a85f-46d7-8d29-e487a5f3ebe9 Taufen] 1695-1801
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_94e35021-c35f-4c6f-9539-74fd92328717 Heiraten] 1695-1801
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_442fbb1c-b8f1-4a18-ad1f-b461eff2f469 Sterbefälle] 1695-1801
* Amern, Pfarre St. Georg - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar), siehe auch: Matrikeln 1770-1932, [https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/aachen/amern-st-georg/ Digitalisate] bei Matricula)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_e583c995-448f-4220-a0f0-811781aea700 Taufen] 1649-1650, 1733-1809
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_b571ed58-02cc-4d6d-abdc-66e388ff75c8 Heiraten] 1737-1811
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_7f5ecb3d-6f4e-45f3-ad7e-84ca2a8e26c5 Sterbefälle] 1770-1811
* Dilkrath, Pfarre St. Gertrud - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_e8dc9271-7adf-47a0-8782-2a5661e71ec8 Taufen] 1629-1830
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_53c6ef07-d8d6-4f6e-8150-5d51d74c683e Heiraten] 1652-1739, 1770-1798
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_5c395492-dfe6-41c5-b6dd-c020ecf3df5b Sterbefälle] 1649-1798
* Lüttelforst, Pfarre St. Jakob der Ältere - Kopien im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar), siehe auch: Matrikeln 1770 - 1978, [https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/aachen/luettelforst-st-jakob/ Digitalisate] bei Matricula)
** Heiraten 1770-1806
** Sterbefälle 1770-1803
* Waldniel, Pfarre St. Michael - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar,) siehe auch: Matrikeln 1725-1963, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/aachen/waldniel-st-michael/ Digitalisate] bei Matricula)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_9248c1f6-7d63-4479-94f1-fdf213d7498c Taufen] 1613-1804
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_3c8007f3-ef44-43a8-9480-960e245df1b9 Heiraten] 1674-1684, 1687-1735, 1737-1802
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_af0bc6c8-5253-4669-8abe-c7247d818e63 Sterbefälle] 1737-1804
* Waldniel, ev. Pfarre - Kopien im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_e33e5ad9-1571-4ad3-af77-54012f779490 Taufen] 1759-1770
* Waldniel, reformierte Pfarre - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_1f96cc36-3cbd-43d5-957a-b69e28a9a183 Taufen] 1770-1803
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_58bbd593-9ce2-46a7-b2cb-1607263a91d1 Heiraten] 1770-1801
** [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_2c4f5da0-d35d-4234-944f-c2d8de35bb98 Sterbefälle] 1770-1798
=== <small>Personenstandsunterlagen</small> ===
Folgende Personenstandsregistern von Schwalmtal - einschließlich der Vorgängergemeinden - befinden sich im [[de-link:Kreisarchiv_Viersen|Kreisarchiv Viersen]]:
* Amern St. Anton - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_7761babb-031b-4305-a12e-275b7ecdf4cb Geburtsregister] von 1798-1913
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_2441cae6-902d-459a-9d64-c04db970fd76 Heiratsregister] von 1799-1925
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_c3aa3ec0-b575-4e44-ae3a-244ae0f0e03a Sterberegister] von 1799-1925
* Amern St. Georg - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_3b3fc6cd-a993-4f4e-8fb3-21bd38048c50 Geburtsregister] von 1799-1912
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_e7d3c6bd-3bae-4695-baeb-e687662fe635 Heiratsregister] von 1798-1925
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_a589d15d-fa0e-489d-a7ef-0c61e1cadc12 Sterberegister] von 1799-1925
* Amern - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_2140c533-1aee-4d47-991f-3bb9c8a73689 Heiratsregister] von 1926-1943
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_fdea8311-4b41-41ac-acdd-2e35124a322e Sterberegister] von 1926-1969
* Burgwaldniel - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_d79dd1a2-78b7-4414-80d1-c8542c3f59b9 Geburtsregister] von 1801-1910 (Digitalisate bis 1902)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_5da348ef-32c1-4be0-b359-4b95049e58ce Heiratsregister] von 1798-1915 (Digitalisate bis 1899)
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_b7299271-220e-4ebb-b20e-719a94655ac3 Sterberegister] von 1799-1915 (Digitalisate bis 1899)
* Kirspelwaldniel
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_26a10312-dc01-4ffe-a7a1-72e348bec340 Geburtsregister] von 1798-1911 - Digitalisate von 1799-1810 im Kreisarchiv Viersen im Lesesaal einsehbar
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_05232074-88e3-4df0-9380-b13df80a6e52 Heiratsregister] von 1798-1915
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_ac0e0db3-dbda-4838-a1c1-1791fe659cc3 Sterberegister] von 1798-1915
* Waldniel
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_5fc14f34-bb40-4fd3-923c-10d5fa72d1e1 Heiratsregister] von 1921-1943
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_f7cd2cec-c7b0-457e-aad8-f91017584428 Sterberegister] von 1915-1969
* Schwalmtal
**[https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_ced9bb92-235a-490c-9246-25cb17c6335d Sterberegister] von 1970-1993
 
*[https://www.kreis-viersen.de/themen/bildung/kreisarchiv/bestaende# Dezennaltabellen] (alphabetisch nach Familiennamen geordnete Zehnjahresverzeichnisse der Geburts-, Heirats- und Sterbefälle) - Digitalisate auf der Seite des Kreisarchivs (im Internet einsehbar)
* Zweitschriften der Heiratsregister 1874/76-1899 und der Sterberegister 1874/76-1938 digital einsehbar im [https://www.archive.nrw.de/landesarchiv-nrw/geschichte-erfahren/familienforschung/familienforschung-digital Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland].
* Ausarbeitungen auch zu Schwalmtaler Familien findet man unter: https://thoer.net/


<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
==== Bevölkerungslisten ====
 
 
'''Bevölkerungslisten'''
 
Bevölkerungslisten für  
Bevölkerungslisten für  
*Amern St. Anton (1799, 1801, 1802, 1803)
*Amern St. Anton (1799, 1801, 1802, 1803)
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*Kirchspielwaldniel (1799, 1801, 1802, 1803)
*Kirchspielwaldniel (1799, 1801, 1802, 1803)
*Lüttelforst (1799)
*Lüttelforst (1799)
liegen im Original im [[Hauptstaatsarchiv Düsseldorf]].
liegen im Original im Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland (ehemals [[Hauptstaatsarchiv Düsseldorf]]).


=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
====Karten====
Komplettbestand der '''Urkarten''' und '''Reinkarten''' des Liegenschaftskatasters des Kreis Viersen aus den Jahren ca. 1820-1950 auf [https://open.nrw/dataset/kreis-viersen-historische-urkarten-odp OpenNRW].


== Adressbuch ==
== Adressbuch ==
* Adressbücher auf der [https://www.kreis-viersen.de/themen/bildung/kreisarchiv/adressbuecher# Webseite des Kreisarchivs Viersen] und beim [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=KLASSIFIKATION-Klas_6b486d9c-2afb-4ef7-af5a-b82a52e34b03 Kreisarchiv Viersen im Archivportal NRW]


== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Periodika ===
* Unsere Heimat : Monatsblätter / herausgegeben von der Vereinigten Dreistädte-Zeitung Viersen-Dülken-Süchteln, Grenzgebiet-Schwalmtal, 1929 - 1932, {{NBN|urn:nbn:de:0303-183911}} bei Zeitpunkt
== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
[http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveQ-T/S/Schwalmtal/index.html Gemeindearchiv Schwalmtal] auf [[www.archive.nrw.de]]
Das für Schwalmtal zuständige Archiv ist das [[Kreisarchiv Viersen]].


=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Forscherkontakte-Link}}  


{{FOKO|SCHTALJO31DF|Schwalmtal}}
{{FOKO|SCHTALJO31DF|Schwalmtal}}
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>SCHTALJO31DF</gov>
<gov>SCHTALJO31DF</gov>



Aktuelle Version vom 8. November 2024, 09:17 Uhr

Disambiguation notice Schwalmtal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwalmtal (Hessen).

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Viersen > Schwalmtal


Lokalisierung von Schwalmtal im Kreis Viersen

Einleitung[Bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten]

Wappen Schwalmtal.png

Edwin-Arnold Pleiner entwarf das Wappen, das am 8. April 1971 vom Regierungspräsidenten Düsseldorf genehmigt wurde. Es ist gespalten von Blau und Silber. Vornzeigt es den in Gold und Silber gekleideten Erzengel Michael, einem schwarzen Drachen zu seinen Füßen eine rote Kreuzeslanze in den Rachen stoßend; hinten drei blaue Balken.

Schwalmtal ist am 1. Januar 1970 durch Zusammenlegung der Gemeinden Waldniel und Amern entstanden. Aus deren Wappen wurden die Ortssymbole zu dem neuen Wappen vereint. Der Erzengel Michael ist Waldnieler Pfarrpatron und aus einem Schöffensiegel (1652) bekannt, die Balken weisen auf die Herren von Amern. (Ambere 1267).

Quelle: Nagel, Rolf: Rheinisches Wappenbuch, Die Wappen der Gemeinden, Städte und Kreise im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1986. ISBN 3-7927-0816-7

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Amt Amern St. Anton 1931[Bearbeiten]

Amt Amern St. Georg 1931[Bearbeiten]

Amt Waldniel 1931[Bearbeiten]

Kommunale Struktur vor 1970:[Bearbeiten]

Vor der Kommunalen Neugliederung existierten die Gemeinden Amern und Waldniel.

1816 wurde im Zeichen einer verwaltungstechnischen Neuregelung der Kanton Bracht dem Kreis Kempen zugeordnet. Im Kreis Kempen bildeten Amern Sankt Anton und Amern Sankt Georg zwei eigene Bürgermeistereien, wobei zur Bürgermeisterei Amern Sankt Georg auch noch die Gemeinde Dilkrath gehörte. Dilkrath hatte seinerseits durch Ministererlass zum 1. Juli 1927 den östlich der Renneper Straße gelegenen Teil der Landgemeinde Dülken zugeteilt bekommen, wurde 1928 aber selbst nach Amern Sankt Georg eingemeindet. Im Jahre 1936 wurden Amern Sankt Georg (Oberamern) und Amern Sankt Anton (Unteramern) zur Gemeinde Amern zusammengelegt.

Im Süden bildete Waldniel eine eigene Gemeinde, zu der auch der Ortsteil Lüttelforst gehörte. Infolge der Verabschiedung des Gesetzes zur Änderung der Gemeindegrenzen zwischen den Gemeinden Amern und Waldniel wurde der Ortsteile Ungerath und Geneschen II von Amern nach Waldniel zum 1. Oktober 1956 umgemeindet.

Am 1. Januar 1970 wurde Amern mit Waldniel zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde erhielt den Namen Schwalmtal

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

  • Evangelische Kirchengemeinde Waldniel: Die zunächst noch heimlichen, reformierten Gemeinden - in Waldniel entstand sie zw. 1560 und 1574 - schlossen sich anfangs in dem sogenannten "Gladbacher Quartier“ zusammen. Hierzu gehörten die evangelischen Gemeinden der Orte Bracht, Breyell, Brüggen, Dülken, Kaldenkirchen, Kempen, Gladbach, Oedt, Dahlen, Süchteln, Tegelen, Waldniel und Viersen. Nach vielen Jahren der Verfolgung erlangten die Protestanten Ende des 17. Jahrhunderts ihre Anerkennung. Die evangelische Kirche in Waldniel wurde in den Jahren 1665 bis 1667 errichtet. Es war wohl der erste derartige Neubau am Niederrhein nach der Gegenreformation.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

  • St. Anton Amern: Die Pfarre entstand vermutlich als Eigenkirche der Herren von Amern. Ein Pfarrer ist 1255 erstmalig erwähnt. Im Jahre 1491 wurde eine neues Gotteshaus errichtet. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
  • St. Georg Amern: Es ist unbekannt, seit wann es - neben St. Anton - eine zweite Pfarre in Amern gibt. Anfang des 15. Jhs. ist St. Georg als Pfarre nachgewiesen, 1420 werden in den Series pastorum die aufeinanderfolgenden Pfarrer Conrad von Dülken und Goswin von Mullinck genannt.. Die neugotische Backsteinhalle wurde von 1883 bis 1886 anstelle einer Vorgängerkirche errichtet. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
  • St. Gertrud Dilkrath: Die Inhaber der Herrlichkeit Dilkrath, das 1326 erstmalig erwähnt wird, hatten das Recht, den jeweiligen Pfarrer zu stellen. Am 5. Mai 1646 verkaufte Rittmeister Franz von Hafften, Herr zu Schleveringhoven und Dilkrath, seine gesamten Rechte an das Kreuzherrenkloster Brüggen, das sie bis zur Säkularisation behielt. In dieser Zeit stellte das Brüggener Kloster auch die Pfarrer für Dilkrath. Die dreischiffige Pseudobasilika wurde 1460 errichtet. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
  • St. Jakobus Lüttelforst: Die Pfarrgemeinde wurde 1255 von Pastor Wilhelm (Pfarrer in St. Anton Amern) gegründet. Im Jahre 1258 erhielt die Pfarrei das Tauf- und Beerdigungsrecht. Die kleine Kirche stammt aus dem Jahr 1802. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
  • St. Mariae Himmelfahrt Waldnieler Heide: Schon 1894, also gut zehn Jahre nach der Einweihung des "Schwalmtaldoms", entstand in Kirspelwaldniel ein Kirchbauverein für eine eigene Kirche. Ein entscheidender Punkt war der Bau des Pflegeheims in Hostert (später Kent-school) mit einer Kapelle. Nachdem die Franziskanerbrüder die bischöfliche Erlaubnis erhalten hatten, dort auch Sonntagsgottesdienste abzuhalten, wurde der dortige  Wunsch nach einer eigenen Pfarre immer stärker. Am 1. Januar 1947 wurde zunächst ein seelsorglich selbständiger Rektoratsbezirk unter dem Namen Mariae Himmelfahrt eingerichtet. Zum 1. Oktober 1958 wurde der Seelsorgebezirk ausgepfarrt. Die feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche fand am 18. Juni 1978 statt. Die Pfarre verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.
  • St. Matthias Schwalmtal: Die Pfarre entstand zum 1. Januar 2010 aus dem Zusammenschluss der Pfarreien St. Anton Amern, St. Georg Amern, St. Gertrud Dilkrath, St. Jakobus Lüttelforst, St. Mariae Himmelfahrt und St. Michael.
  • St. Michael Waldniel: Die Pfarre von Waldniel wurde vermutlich Ende des 7. oder Anfang des 8. Jahrhunderts gegründet und im Jahr 1255 erstmals urkundlich erwähnt. Der "Schwalmtaldom" auf dem Markt wurde 1878 bis 1883 im neugotischen Stil gebaut und ersetzte die "Alte Kirche" aus der 2. Hälfte der 15. Jahrhunderts. 1958 wurde der Rektoratsbezirk Mariae Himmelfahrt (Waldnieler Heide) abgepfarrt. Die Pfarre St. Michael verlor zum 1. Januar 2010 ihre Selbständigkeit und ging in der Pfarre St. Matthias auf.

Seit 1990 werden alle kath. Pfarreien der Gemeinde Schwalmtal solidarisch als „Gemeinschaft der Gemeinden“ (GdG)  geleitet. Zum 1. Januar 2025 soll im Bistum Aachen eine Umstrukturierung stattfinden. Die GdG Brüggen-Niederkrüchten und die GdG St. Matthias Schwalmtal werden dann den pastoralen Raum Brüggen-Niederkrüchten-Schwalmtal bilden. Dieser wird von einem noch zu bildenden Leitungsteam geführt werden. Das Leitungsteam besteht aus einem Pfarrer, den pastoralen Mitarbeitenden, eventuell weiteren Priestern, Diakonen u. Ehrenamtlichen.

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbuchkopien

  • Amern, Pfarre St. Anton - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar, siehe auch: Matrikeln 1693-1916, Digitalisate bei Matricula)
  • Amern, Pfarre St. Georg - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar), siehe auch: Matrikeln 1770-1932, Digitalisate bei Matricula)
  • Dilkrath, Pfarre St. Gertrud - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar)
  • Lüttelforst, Pfarre St. Jakob der Ältere - Kopien im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar), siehe auch: Matrikeln 1770 - 1978, Digitalisate bei Matricula)
    • Heiraten 1770-1806
    • Sterbefälle 1770-1803
  • Waldniel, Pfarre St. Michael - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar,) siehe auch: Matrikeln 1725-1963, Digitalisate bei Matricula)
  • Waldniel, ev. Pfarre - Kopien im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar)
  • Waldniel, reformierte Pfarre - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar)

Personenstandsunterlagen[Bearbeiten]

Folgende Personenstandsregistern von Schwalmtal - einschließlich der Vorgängergemeinden - befinden sich im Kreisarchiv Viersen:

  • Dezennaltabellen (alphabetisch nach Familiennamen geordnete Zehnjahresverzeichnisse der Geburts-, Heirats- und Sterbefälle) - Digitalisate auf der Seite des Kreisarchivs (im Internet einsehbar)
  • Zweitschriften der Heiratsregister 1874/76-1899 und der Sterberegister 1874/76-1938 digital einsehbar im Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland.
  • Ausarbeitungen auch zu Schwalmtaler Familien findet man unter: https://thoer.net/


Bevölkerungslisten

Bevölkerungslisten für

  • Amern St. Anton (1799, 1801, 1802, 1803)
  • Amern St. Georg (1799, 1801, 1802, 1803)
  • Burgwaldniel (1799, 1803)
  • Dilkrath (1799)
  • Kirchspielwaldniel (1799, 1801, 1802, 1803)
  • Lüttelforst (1799)

liegen im Original im Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland (ehemals Hauptstaatsarchiv Düsseldorf).

Historische Quellen[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

Komplettbestand der Urkarten und Reinkarten des Liegenschaftskatasters des Kreis Viersen aus den Jahren ca. 1820-1950 auf OpenNRW.

Adressbuch[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Periodika[Bearbeiten]

  • Unsere Heimat : Monatsblätter / herausgegeben von der Vereinigten Dreistädte-Zeitung Viersen-Dülken-Süchteln, Grenzgebiet-Schwalmtal, 1929 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Das für Schwalmtal zuständige Archiv ist das Kreisarchiv Viersen.

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

www.schwalmtal.de


Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung SCHTALJO31DF
Name
  • Schwalmtal
Typ
  • Gemeinde (1970-01-01 -) Quelle
Einwohner
Postleitzahl
  • W4056 (- 1993-06-30)
  • 41366 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:24008
  • geonames:2835342
  • wikidata:Q163917
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 05166024
Karte
   

TK25: 4703

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Viersen (1975 -) ( Kreis)

Kempen-Krefeld (1970 - 1975) ( KreisLandkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Felderseite
         Ort
FELITEJO31DG
Heidend
         Ort
HEIENDJO31DG
Waldnieler Heide
         Ort
WALIDEJO31DE
Vossenberg
         Ort
VOSERGJO31DE
Siemeshof
         Ort
SIEHOFJO31DE
Steeg
         Ort
STEEEGJO31DE
Vennbachhof
         Ort
VENHOFJO31DE
Ungerath
         Ort
UNGATHJO31DE
Berg
         Ort
BERERGJO31DE
Eschenrath
         Ort
ESCATHJO31DE
Fischeln
         Ort
FISELNJO31DE
Hehler
         Ort
HEHLERJO31DE
Hochfeld
         Ort
HOCELDJO31DE
Hostert
         Ort
HOSERTJO31DE
Leloh
         Ort
LELLOHJO31DE
Naphausen
         Ort
NAPSENJO31DE
Papelter Hof
         Ort
PAPHOFJO31DE
Papelter Mühle
         Ort
PAPHLEJO31DE
Röslersiedlung
         Ort
ROSUNGJO31DE
Birgen
         Ort
BIRGENJO31DF
Eicken
         Ort
EICKENJO31DF
End
         Ort
ENDENDJO31DF
Krinsend
         Ort
KRIENDJO31DF
Renneperstraße
         Ort
RENASEJO31DF
Stegshof
         Ort
STEHOFJO31CE
Dahlhof
         Ort
DAHHOFJO31CE
Hagen
         Ort
HAGGENJO31CE
Lüttelforster Mühle
         Ort
LUTHLEJO31CE
Riethbruch
         Ort
RIEUCHJO31CE
Rüsgen
         Ort
RUSGENJO31CE
Schier
         Ort
SCHIERJO31CE
Winkel
         Ort
WINKELJO31CF
Frankenmühle
         Ort
FRAHLEJO31CF
Geneschen I
         Ort
GENENIJO31CF
Hüttermühle
         Ort
HUTHLEJO31CF
Kasend
         Ort
KASENDJO31CF
Kranenbruch
         Ort
KRAUCHJO31CF
Linde
         Ort
LINNDEJO31CF
Lotzemer
         Ort
LOTMERJO31CF
Schagen
         Ort
SCHGENJO31CF
Schellerbaum
         Ort
SCHAUMJO31CF
Vogelsrath
         Ort
VOGATHJO31DF
Dilkrath
         Ort
DILATHJO31DG
Lüttelforst
         Ort
LUTRSTJO31DE
Amern
         Ort
AMEERNJO31CF
Brüggenerhütte
         Ortsteil
BRUTTEJO31DG
Burg
         Ort
BURURGJO31DG
Mackenstein
         Ort
MACEINJO31DF
Piepershütte
         Ort
PIETTEJO31DG
Waldnieler Straße
         Ort
WALASEJO31DF
Sankt Anton, Amern St. Anton
         GemeindeOrtsteil
ANTTONJO31CF (1970 -)
Sankt Georg, Amern Sankt Georg
         GemeindeOrtsteil
GEOORGJO31CF (1970 -)
Waldniel
         GemeindeOrtsteil
WALIELJO31DE (1970 -)
Burgwaldniel
         GemeindeOrtsteil
BURIELJO31DF (1970 -)
Kirspelwaldniel
         GemeindeOrtsteil
KIRIELJO31DF (1970 -)
Pannenmühle
         Hof
PANHLEJO31CE (1972 -)



Wappen des Kreises Viersen Städte und Gemeinden des Kreises Viersen (Regierungsbezirk Düsseldorf)

Brüggen | Grefrath | Kempen | Nettetal | Niederkrüchten | Schwalmtal | Tönisvorst | Viersen | Willich