Wilflingen (Langenenslingen)

Wilflingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wilflingen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Langenenslingen > Wilflingen

Allgemeine Information

Die Gemeinde Wilflingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Wilflingen zu Langenenslingen eingemeindet.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Wilfingen im GOV: object_266747

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Langenenslingen

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Wilflingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 242

Katholische Kirchengemeinde Wilflingen

• Siehe Eintrag 80726 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1696 / Ehebücher ab 1717 / Totenbücher ab 1717

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Saulgau

• Suche im Adressbuch von 1939

Historische Quellen

• Schenk von Stauffenberg Archiv Beschreibung im Online-Findbuch des Staatsarchivs Sigmaringen

• Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg, Herrschaft Wilfingen : Urkundenregesten 1366-1805 siehe Eintrag 518782 im FamilySearch-Katalog

Militär- und Kriegsquellen

• Wilflingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Wilflingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Wilflingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Kapitel Wilflingen in der Beschreibung des Oberamts Riedlingen bei Wikisource

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Wilflingen

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Wilflingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Wilflingen (Langenenslingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	WILGENJN48QD
Name	Wilflingen
Typ	Pfarrdorf (- 1974) Ortsteil (1975 -)
Postleitzahl	W7945 (- 1993-06-30) 88515 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2808795 leobw:17353 GND:4352041-8
Karte	TK25: 7822 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Langenenslingen (1975-01-01 -) ( Gemeinde) Riedlingen (1806-03-18 - 1938-09-30) ( OberamtKreis) Saulgau (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Biberach (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis) Graf Schenk von Stauffenberg (- 1806-08-06) ( Ritterschaftliches Amt) Pflummern ( Kirchengemeinde)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Wilflingen (St. Johannes Nepomuk) Kirche STJGENJN48QD Enhofen Weiler ENHFENJN48QD (1936) Eisighof Hof EISHOF_W7941 (1936)