Greulich (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. September 2017, 16:53 Uhr
Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Der Familienname Greulich ist Herkunftsname für den es zwei mögliche Herleitungen gibt: zum einen das niederschlesische Dorf Greulich im Landkreis Bunzlau. Und zum anderen die ostböhmische, durch eine Wallfahrtsstätte bekannte Stadt Grulich.
Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Joh. Grulich, 1339 Liegnitz, Hannos Grewlich, 1409 Liegnitz (Urkundenbuch).
Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Relativ | Absolut |
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Relative Verteilung des Namens Greulich (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Greulich" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Greulich (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Greulich" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Schlesien: Liegnitz [17], Görlitz [9], Brieg [8])
Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen, also Görlitz [20] = 20 mal in Görlitz vorkommend, und so fort aus "den Adreßbüchern der dreißiger Jahre" der entsprechenden Städte.
Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Emil Rudolf Greulich, (1909-2005), deutscher Schriftsteller
- Helmut Greulich, (1923-1993), deutscher Politiker, Landesminister von Niedersachsen.
Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Hans Bahlow, Schlesisches Namenbuch (1953).
Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
<foko-name>Greulich</foko-name>
Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]