Grunbach (Remshalden): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2025, 12:31 Uhr
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Grunbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grunbach. |
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Remshalden > Grunbach
 Lokalisierung des Ortes Grunbach innerhalb der Gemeinde Remshalden |
Einleitung[Bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Grunbach ist seit 1974 Teilort von Remshalden
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur ehemaligen Gemeinde Grunbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Grunbach (Dorf)
- Erlachhöfe ca.1640 abgegangen
- Osterhof (Weiler)
- Unter-Vehrenbach 1634 abgegangen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Zur evangelischen Kirchengemeinde Grunbach gehör(t)en folgende Filialen:
- Erlachhöfe ca.1640 abgegangen
- Osterhof
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Grunbach[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1586
- Totenbücher ab 1637
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Grunbach in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Grunbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Grunbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Werner Gebhardt: Familien Dautel aus Lindental, Grunbach und Meimsheim und andere Vorkommen. Esslingen 1989. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart, NGB 56
- Hermann Kull, Rosemarie Kull: Auswandererschicksale in Südrussland. Die Familie Knauer aus Grunbach. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 26 (2008) S. 239–248
- Hermann Kull, Rosemarie Kull, Uwe Riegel: Ortsfamilienbuch Grunbach 1558–1920. 2016
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Kapitel Grunbach in der Beschreibung des Oberamts Schorndorf bei Wikisource
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Grunbach (Remshalden). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
| GOV-Kennung | GRUACHJN48RT | ||||||||||||
| Name |
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| Typ |
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| Postleitzahl |
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| Karte |
TK25: 7122 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Waiblingen (1938 - 1973) ( Landkreis) Rems-Murr-Kreis (1973 - 1974) ( Landkreis) Remshalden (1974 -) ( Gemeinde) Schorndorf, Kreis Schorndorf (- 1938) ( Oberamt) |
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| Untergeordnete Objekte |
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