Unterschwandorf (Haiterbach): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 01:48 Uhr
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Unterschwandorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Unterschwandorf. |
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Haiterbach > Unterschwandorf
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Unterschwandorf gehörte zum Oberamt Nagold. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde wurde dem Landkreis Calw zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Unterschwandorf zur Stadt Haiterbach eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:
- Schloss Unterschwandorf
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Haiterbach eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Gündringen eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Unterschwandorf wurde 1270 als Svaindorf erstmals urkundlich genannt und gehörte zur Grafschaft Hohenberg, damit belehnt waren die hohenbergischen Ministerialen Kechler von Schwandorf. Vermutlich 1363 wurde der Ort an Württemberg verkauft, das die Kechler von Schwandorf damit belehnte. Die Herrschaft Schwandorf war im Ritterkanton Neckar-Schwarzwald inkorporiert. 1805 erlangte Württemberg die Landeshohet und unterstellte 1806 den Ort dem Oberamt Nagold.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Siehe Mutterkirchen unter Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Unterschwandorf in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Unterschwandorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Unterschwandorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- Archiv der Freiherren Kechler von Schwandorf zu Unterschwandorf : Depositum Teil 1 A: Amtsbücher : (1514 - 1954) / bearb. von Heike Talkenberger - im Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | UNTORFJN48IM | ||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner | |||||||||
externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7418 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Herrschaft Unterschwandorf, Patrimonialort Unterschwandorf (1363 - 1808-04-26) ( HerrschaftAmt) Nagold, Kreis Nagold (1808-04-26 - 1818-12-31) ( Oberamt) Unterschwandorf, Unter-Schwandorf (1818-12-31 -) ( GemeindeStadtteil) |
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Untergeordnete Objekte |
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