Lorch (Rheingau)/Kriegerdenkmal 1870/71: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Beschreibung des Denkmals ===
=== Beschreibung des Denkmals ===
Auf einem sich verjüngenden Fundament und einem Sockel steht eine vierseitiger Obelisk mit Relief-Darstellung eines Eichenlaubkranzes. Darauf steht ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Das Kriegerdenkmal ist aus hellem Sandstein.
Auf einem sich verjüngenden Fundament und einem Sockel steht ein vierseitiger Obelisk mit Relief-Darstellung eines Eichenlaubkranzes. Darauf steht ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Das Kriegerdenkmal ist aus hellem Sandstein.
=== Inschriften am Denkmal ===
=== Inschriften am Denkmal ===
;Inschrift im Eichenlaubkranz an der Vorderseite des Obelisken: <center>1870/71</center>
;Inschrift im Eichenlaubkranz an der Vorderseite des Obelisken: <center>1870/71</center>

Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 15:42 Uhr

Gesamtansicht im April 1995
Gesamtansicht vor 2014

Lorch (Rheingau) / Hessen


Zugehörigkeit, aktuell
Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Rheingau-Taunus-Kreis > Lorch (Rheingau)
historisch (1914)
Deutsches Reich > Preußen > Provinz Hessen-Nassau > Regierungsbezirk Wiesbaden > Rheingaukreis > Lorch (Rheingau)

Art des Denkmals[Bearbeiten]

Kriegerdenkmal 1870/71

Beschreibung des Denkmals[Bearbeiten]

Auf einem sich verjüngenden Fundament und einem Sockel steht ein vierseitiger Obelisk mit Relief-Darstellung eines Eichenlaubkranzes. Darauf steht ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Das Kriegerdenkmal ist aus hellem Sandstein.

Inschriften am Denkmal[Bearbeiten]

Inschrift im Eichenlaubkranz an der Vorderseite des Obelisken
1870/71
an der Vorderseite des Sockels
ZUR ERINNERUNG
AN DIE IM RUHMREICHEN
FELDZUGE 1870/71
GEFALLENEN KRIEGER
VON LORCH
-------
LEUT. MELIOR
JOS. DRINNEBERG
NIK. RETZEL
VALENTIN MOHR
KARL NIETEN
----------------
GEWIDMET
VON DEM KRIEGERVEREIN LORCH
1875
Gedenktafel Vorderseite
an den Seiten des Sockels
Name Vorname Dienstgrad
Melior Leut.
Drinnenberg Jos.
Retzel Nik.
Mohr Valentin
Nieten Karl
Dreis Ph.
Petri J.
Pohl L.
Arend J.
Ludwig Ph.
Rothenberger Chr.
Mohr W.
Preussig J. F.
Germersheimer Th. G.
Schott P.
Keller F.
Grünthaler J.
Perabo V.
Mefest J.
Petri L.
Weibler P. J.
Christ F.
Bruchhäuser P.
Müller A.
Sahrholz F.
Laquai J.
Wippel F.
Petri F.
Ramberger H.
Nehren F.
Schmelzeisen F.
Schott Th.
Kind J.
Perabo F. J.
Weinheimer P.
Schmidt K.
Jehn F.
Pohl G. J.
Ringelstein M.
Dahlen Ph. J.
Nieden F.
Grünthaler Ph.
Zell W.
Dahlen F.
Mund P. J.
Schleis A.
Pohl M.
Domershausen Ph.
Fendel F.
Schneider P.
Daum A.
Körner M.
Ramberger A.
Gresser F.
Tronisch H. Zhlm.

Standort[Bearbeiten]

1995: am Strunk (ehem. Gefängnisturm)

Verbleib[Bearbeiten]

Das Denkmal ist (am Standort?) erhalten.

Entwurf und Ausführung des Denkmals[Bearbeiten]

Entwurf[Bearbeiten]

Bildhauer: -?-

ausführende Werkstätten / Material[Bearbeiten]

Steinhauer Meder & Sauer, Ehrenbreitstein
» heller Sandstein

Maße[Bearbeiten]

  • Gesamthöhe: ca. 4,50 m

Chronik des Denkmals[Bearbeiten]

Projekt[Bearbeiten]

  • Stifter: Kriegerverein Lorch

Errichtung des Denkmals[Bearbeiten]

1875

Literatur- und Quellenangaben[Bearbeiten]

  1. Besichtigung des Denkmals (April 1995)
  2. Besichtigung des Denkmals (etwa 2013)
  3. Import aus DenkmalWiki (22.01.2015)