Klingenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
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Im Vergleich zu den meisten anderen Orten des Vogtlandes ist Klingenthal verhältnismäßig spät entstanden. Anders als die tiefer gelegenen Teile des Vogtlandes im Einzugsgebiet der Weißen Elster, die im 12. bis 14. Jahrhundert besiedelt wurden, blieb das Tal der Zwota, der Steindöbra und der Brunndöbra bis ins 16. Jahrhundert unerschlossen. Klingenthal ist keine planmäßige Stadtanlage, sondern zusammengewachsen aus mehreren ländlichen Streusiedlungen: dem ursprünglichen Klingenthal, Brunndöbra, Untersachsenberg, Obersachsenberg, Georgenthal, Steindöbra, Aschberg, Quittenbach und Döhlerwald. Zeitweilig gehörte auch Landesgemeinde - heute Ortsteil von Erlbach -  zu Klingenthal. Die Stadt erstreckt sich über acht Täler und die dazwischenliegenden Bergrücken. Ihr Grundriß folgt den topographischen Gegebenheiten der Talsohlen. Die Wohnstätten ziehen sich aber auch in lockerer Bebauung an den Talhängen empor bis auf die Berghöhen. Den Reiz des Städtchens machen seine waldreiche Umgebung mit ihrem abwechslungsreichen Relief und die historische Individualität seiner gewerblichen Entwicklung aus.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
*Das Dorf Klingenthal liefert Holzkämme für den weiblichen Putz. (M. Friedrich Wilhelm Renkewitz: Kleine Geographie und sächsische Vaterlandskunde für Mittelclassen niederer Bürgerschulen, Leipzig 1838, S. 67).


== Politische Einteilung ==
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*[[Brunndöbra]]
*[[Sachsenberg-Georgenthal]]
*[[Mühlleithen]]


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
*{{PAGENAME}} gehört zum [[Dekanat Plauen]] im [[Bistum Dresden-Meißen]]
**[[Klingenthal, Maria, Rosenkranzkönigin (rk)|Pfarrei Maria, Rosenkranzkönigin]]
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
==== Friedhöfe und Denkmale ====
*{{GP|8912|Friedhof|Klingenthal-Sachsenberg-Georgenthal (Vogtlandkreis)}}
*{{GP|8376|Friedhof|Brunndöbra, Klingenthal (Vogtlandkreis)}}
*{{GP|8391|Friedhof|Klingenthal-Zwota (Vogtlandkreis)}}
*{{GP|8390|Friedhof|Friedefürsten, Klingenthal (Vogtlandkreis)}}
====Kirchenbücher====
* Kurt Erich Dörfel, Geschichte der Orte des Amtsgerichtsbezirks Klingenthal 1930, Nachdruck 1994
* Karl August Wolf, Geschichtliche Nachrichten über das Klingenthaler Kirchspiel, Leipzig 1837, unveränderter Nachdruck 1990
* Karl August Wolf, Klingenthaler Kirchspiel, II.Heft, Eibenstock 1862, unveränderter Nachdruck 1990
====Adressbücher====
*siehe: [[:Kategorie:Adressbuch für Klingenthal]]
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
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== Internetlinks ==
=== Historische Quellen ===
=== Offizielle Internetseiten ===
==== Bildquellen ====
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
* [[:Kategorie:Fotostudio_in_Klingenthal|Fotostudios in Klingenthal]]
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort im Vogtlandkreis]] [[Kategorie:Ort im Direktionsbezirk Chemnitz]]
 
[[Kategorie:Ort im Vogtlandkreis]]
[[Kategorie:Ort in Sachsen]]
[[Kategorie:Ort in Sachsen]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 03:29 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Direktionsbezirk Chemnitz > Vogtlandkreis > Klingenthal

W-1 - Klingenthal (0SN) 1.JPG

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Im Vergleich zu den meisten anderen Orten des Vogtlandes ist Klingenthal verhältnismäßig spät entstanden. Anders als die tiefer gelegenen Teile des Vogtlandes im Einzugsgebiet der Weißen Elster, die im 12. bis 14. Jahrhundert besiedelt wurden, blieb das Tal der Zwota, der Steindöbra und der Brunndöbra bis ins 16. Jahrhundert unerschlossen. Klingenthal ist keine planmäßige Stadtanlage, sondern zusammengewachsen aus mehreren ländlichen Streusiedlungen: dem ursprünglichen Klingenthal, Brunndöbra, Untersachsenberg, Obersachsenberg, Georgenthal, Steindöbra, Aschberg, Quittenbach und Döhlerwald. Zeitweilig gehörte auch Landesgemeinde - heute Ortsteil von Erlbach - zu Klingenthal. Die Stadt erstreckt sich über acht Täler und die dazwischenliegenden Bergrücken. Ihr Grundriß folgt den topographischen Gegebenheiten der Talsohlen. Die Wohnstätten ziehen sich aber auch in lockerer Bebauung an den Talhängen empor bis auf die Berghöhen. Den Reiz des Städtchens machen seine waldreiche Umgebung mit ihrem abwechslungsreichen Relief und die historische Individualität seiner gewerblichen Entwicklung aus.

  • Das Dorf Klingenthal liefert Holzkämme für den weiblichen Putz. (M. Friedrich Wilhelm Renkewitz: Kleine Geographie und sächsische Vaterlandskunde für Mittelclassen niederer Bürgerschulen, Leipzig 1838, S. 67).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ortsteile:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Evangelisch-lutherische Kirche "Zum Friedefürsten"

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Kurt Erich Dörfel, Geschichte der Orte des Amtsgerichtsbezirks Klingenthal 1930, Nachdruck 1994
  • Karl August Wolf, Geschichtliche Nachrichten über das Klingenthaler Kirchspiel, Leipzig 1837, unveränderter Nachdruck 1990
  • Karl August Wolf, Klingenthaler Kirchspiel, II.Heft, Eibenstock 1862, unveränderter Nachdruck 1990

Adressbücher[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung KLISENJO60FI
Name
  • Klingenthal
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft)
Einwohner
Postleitzahl
  • O9650 (- 1993-06-30)
  • 08248 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:19450
  • wikidata:Q46866
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 14523160
Karte
   

TK25: 5640

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Klingenthal ( Verwaltungsgemeinschaft)

Klingenthal (1952-07-25 - 1995-12-31) ( Kreis) Quelle Quelle Seite 203

Vogtlandkreis (1996-01-01 -) ( Landkreis) Quelle Quelle Seite 203

Auerbach (- 1952-07-24) ( AmtshauptmannschaftLandkreisKreisLandkreis) Quelle Quelle Seite 203 Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Klingenthal
         Stadt
KLIHALJO60FI
Mühlleithen
         GemeindeOrtsteil
MUHTENJO60GK (1992-04-01 -)
Mittelberg
         Ortsteil
MITERGJO60FJ (1950-07-01 -)
Sachsenberg-Georgenthal
         GemeindeOrtsteil
object_264605 (1950-07-01 -)
Untersachsenberg
         Wohnplatz
UNTERGJO60FJ (1950-07-01 -)
Obersachsenberg
         Wohnplatz
OBEERGJO60FJ (1950-07-01 -)
Georgenthal
         Wohnplatz
GEOHALJO60FJ (1950-07-01 -)
Aschberg
         Wohnplatz
ASCERGJO60GJ (1950-07-01 -)
Quittenbach
         Ortsteil
object_264603
Steindöbra
         Wohnplatz
STEBRAJO60FJ (1950-07-01 -)
Brunndöbra
         DorfOrtsteil
BRUBRAJO60FJ (1950-07-01 -)


Wappen des Vogtlandkreises Städte und Gemeinden im Vogtlandkreis

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