Aachen/Raths- und Staatskalender 1786/080: Unterschied zwischen den Versionen
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| preussisch-clevischen Landen müssen gemacht werden frey Maseick || 2 || 3 || 4 | |- | ||
| width="70%" align="left"| preussisch-clevischen Landen müssen gemacht werden frey Maseick | |||
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| Köln, Bergheim, Gülich, Linnich, Düren, Fürth, und denen umliegenden Orten, frey nach Belieben mit || 2 || 3 || 4 | | align="left"| Köln, Bergheim, Gülich, Linnich, Düren, Fürth, und denen umliegenden Orten, frey nach Belieben mit || 2 || 3 || 4 | ||
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| nach Düsseldorf und Neus ebenfals nach Belieben mit || 3 || 4 || 6 | | align="left"|nach Düsseldorf und Neus ebenfals nach Belieben mit || 3 || 4 || 6 | ||
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Die Einschlüsse werden nicht nach dem Gewichte, sondern nach Belieben taxiert werden, und sollte sich jemand darüber beklagen, der kann die Briefe separat übergeben. | <center>''Anmerkung.''</center> | ||
{{NE}}Die Einschlüsse werden nicht nach dem Gewichte, sondern nach Belieben taxiert werden, und sollte sich jemand darüber beklagen, der kann die Briefe separat übergeben. | |||
{{NE}}Sollte allenfalls das Auslags-Porto von denen ausländischer Posten, als zu Exempel von den Königl. Französischen und Königl. Preussischen, andere mehr zu geschweigen, erhöhet werden, so wird zwar das Kaiserl. Post-Generalat sich bestmöglichst gegen die Erhöhung des Auslags-Porto setzen; wird es indessen damit nicht auslangen, so wird die Erhöhung des Porto nicht dem Kaiserl. Post-Generalat zur Last gelegt werden können. | |||
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<big>Post-Wägen,</big> | |||
wie solche in hiesiger Stadt ankommen und abfahren. | |||
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Der kaiserliche Post-Wagen auf Köln fährt ab in der St. Peters-Straße bey Hrn Heucken | {{NE}}Der kaiserliche Post-Wagen auf Köln fährt ab in der St. Peters-Straße bey Hrn Heucken |
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preussisch-clevischen Landen müssen gemacht werden frey Maseick | 2 | 3 | 4 |
Köln, Bergheim, Gülich, Linnich, Düren, Fürth, und denen umliegenden Orten, frey nach Belieben mit | 2 | 3 | 4 |
nach Düsseldorf und Neus ebenfals nach Belieben mit | 3 | 4 | 6 |
Die Einschlüsse werden nicht nach dem Gewichte, sondern nach Belieben taxiert werden, und sollte sich jemand darüber beklagen, der kann die Briefe separat übergeben.
Sollte allenfalls das Auslags-Porto von denen ausländischer Posten, als zu Exempel von den Königl. Französischen und Königl. Preussischen, andere mehr zu geschweigen, erhöhet werden, so wird zwar das Kaiserl. Post-Generalat sich bestmöglichst gegen die Erhöhung des Auslags-Porto setzen; wird es indessen damit nicht auslangen, so wird die Erhöhung des Porto nicht dem Kaiserl. Post-Generalat zur Last gelegt werden können.
Post-Wägen,
wie solche in hiesiger Stadt ankommen und abfahren.
Der kaiserliche Post-Wagen auf Köln fährt ab in der St. Peters-Straße bey Hrn Heucken