Sondernach (Schelklingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


Hier: Beschreibung des Wappens
Die Bauernlehen der Gemeinde Sondernach einschließlich der Riedmühle waren seit dem Mittelalter zwischen dem Kloster Salem und der Herrschaft Neusteußlingen (Herren von Freyberg) geteilt. 1582 kamen die freybergischen Höfe an Württemberg. Württemberg tauschte 1712 die Salemer Höfe vom Kloster Salem ein gegen württembergische Höfe in Stetten (Stadt Ehingen a.D.). Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Gemeinde Sondernach dem Oberamt Ehingen zugeteilt. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem [[Landkreis Münsingen]] zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Sondernach zu [[Schelklingen]] eingemeindet.


=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Die Gemeinde Sondernach gehörte zum Oberamt Ehingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem [[Landkreis Münsingen]] zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Sondernach zu [[Schelklingen]] eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en keine weitern Teilorte und Wohnplätze.
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weitern Teilorte und Wohnplätze.
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Mehrstetten (Kreis Reutlingen)]] eingepfarrt.
 
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Mehrstetten (Landkreis Reutlingen)]] eingepfarrt.


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Gundershofen]] eingepfarrt.  
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Gundershofen]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Urkunden ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Urkunden ===
 
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
=== Genealogische Quellen ===
===Verwendete Quellen:===
 
==== Kirchenbücher ====
 
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.


*Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. Statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. (Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen.)
==== Adressbücher ====


*Duncker, Max: ''Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher.'' 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1938. (Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) erschien im Varia-Verlag).
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==


*Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): ''Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87.'' Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
* {{LitDB-Volltextsuche}}


*Memminger, Johann Daniel Georg von: ''Beschreibung des Oberamts Blaubeuren.'' Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag, Magstadt, ISBN-3-7644-0007-2).
* {{LABI-BW}}
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
 
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
=== Genealogische Bibliografie ===
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
 
<!-- === Historische Urkunden === -->
* Die Lagerbücher des Amts (Neu-)Steußlingen finden sich unter [[Neusteußlingen]].
<!-- == Bibliografie == -->
 
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Historische Bibliografie === -->
 
* {{WüOAB|Ehingen|?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Verwendete Literatur ===
* Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): ''Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87''. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
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<!-- === Bibliotheken === -->
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<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
 
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
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<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
== Weblinks ==
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
== Zufallsfunde ==


==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Einleitung Forscherkontakte}}


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


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<!-- == Fußnoten == -->
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[[Kategorie:Ort im Alb-Donau-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Alb-Donau-Kreis]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 18:01 Uhr


Disambiguation notice Sondernach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sondernach.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Sondernach

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Bauernlehen der Gemeinde Sondernach einschließlich der Riedmühle waren seit dem Mittelalter zwischen dem Kloster Salem und der Herrschaft Neusteußlingen (Herren von Freyberg) geteilt. 1582 kamen die freybergischen Höfe an Württemberg. Württemberg tauschte 1712 die Salemer Höfe vom Kloster Salem ein gegen württembergische Höfe in Stetten (Stadt Ehingen a.D.). Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Gemeinde Sondernach dem Oberamt Ehingen zugeteilt. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Münsingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Sondernach zu Schelklingen eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weitern Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mehrstetten (Landkreis Reutlingen) eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Gundershofen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Sondernach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Die Lagerbücher des Amts (Neu-)Steußlingen finden sich unter Neusteußlingen.

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sondernach

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SONACHJN48TI
Name
  • Sondernach
  • Sondernach
Typ
  • Dorf
Postleitzahl
  • W7421 (- 1993-06-30)
  • 89601 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7623

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ehingen (1818 - 1938) ( OberamtKreis)

Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis)

Steußlingen, Herrschaft Steußlingen (1582 - 1807-04-25) ( Amt)

Schelklingen (1975-01-01 -) ( Stadt)

Alb-Donau-Kreis (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Riedmühle
         Gebäude
object_190823 (- 1973)