Bühl (Tübingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Bühl ist ein Stadtteil von [[Tübingen]] und liegt im Neckartal etwa 7 km südwestlich von [[Tübingen]]. | Bühl ist ein Stadtteil von [[Tübingen]] und liegt im Neckartal etwa 7 km südwestlich von [[Tübingen]]. | ||
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Bühl war bis 1846 Filiale von Rottenburg am Neckar dann von Kilchberg | Bühl war bis 1846 Filiale von Rottenburg am Neckar dann von Kilchberg | ||
=== Katholische | === Katholische Kirchen === | ||
In Bühl besteht eine eigenständige Pfarrei. | In Bühl besteht eine eigenständige Pfarrei. | ||
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== Geschichte == | |||
Bühl wurde erstmals um 1100 als Buhile urkundlich erwähnt. Vom Beginn des 11. bis Mitte des 12. Jh. wurden zwei Familien v. Bühl genannt, die Oberhoheit ging dann an die Grafen v. Hohenberg und später mit der Grafschaft an Österreich über. Mehrere Familien waren in Folge mit dem Ort belehnt, das Eigen besaßen u. a. die Herren v. Stein zum Rechtenstein. Österreich erwarb die allodialen Teile und zog das Lehen 1665 ein. 1744 erhielten die Rottenburger Jesuiten den Ort zu Lehen, nach ihrer Auflösung 1773 wurde der Besitz aufgeteilt und verkauft. 1806 fiel er an Württemberg, das ihn dem OA Rottenburg unterstellte. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Tübingen eingemeindet. | Bühl wurde erstmals um 1100 als Buhile urkundlich erwähnt. Vom Beginn des 11. bis Mitte des 12. Jh. wurden zwei Familien v. Bühl genannt, die Oberhoheit ging dann an die Grafen v. Hohenberg und später mit der Grafschaft an Österreich über. Mehrere Familien waren in Folge mit dem Ort belehnt, das Eigen besaßen u. a. die Herren v. Stein zum Rechtenstein. Österreich erwarb die allodialen Teile und zog das Lehen 1665 ein. 1744 erhielten die Rottenburger Jesuiten den Ort zu Lehen, nach ihrer Auflösung 1773 wurde der Besitz aufgeteilt und verkauft. 1806 fiel er an Württemberg, das ihn dem OA Rottenburg unterstellte. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Tübingen eingemeindet. | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
=== Genealogische Quellen === | |||
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*Taufbücher ab 1631 | |||
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
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=== Verwandte Quellen === | === Verwandte Quellen === | ||
*Das Land Baden-Württemberg | |||
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978 | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Genealogische Webseiten === | <!-- === Offizielle Webseiten === --> | ||
=== Weitere Webseiten === | <!-- === Genealogische Webseiten === --> | ||
=== Historische Webseiten === | |||
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<!-- === Weitere Webseiten === --> | |||
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== Zufallsfunde == | |||
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | |||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]] | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 08:11 Uhr
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Bühl ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bühl. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Bühl
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Bühl ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Neckartal etwa 7 km südwestlich von Tübingen. Einwohner: 2.225 (2006).
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Bühl gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Bühl war bis 1846 Filiale von Rottenburg am Neckar dann von Kilchberg
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
In Bühl besteht eine eigenständige Pfarrei.
Geschichte[Bearbeiten]
Bühl wurde erstmals um 1100 als Buhile urkundlich erwähnt. Vom Beginn des 11. bis Mitte des 12. Jh. wurden zwei Familien v. Bühl genannt, die Oberhoheit ging dann an die Grafen v. Hohenberg und später mit der Grafschaft an Österreich über. Mehrere Familien waren in Folge mit dem Ort belehnt, das Eigen besaßen u. a. die Herren v. Stein zum Rechtenstein. Österreich erwarb die allodialen Teile und zog das Lehen 1665 ein. 1744 erhielten die Rottenburger Jesuiten den Ort zu Lehen, nach ihrer Auflösung 1773 wurde der Besitz aufgeteilt und verkauft. 1806 fiel er an Württemberg, das ihn dem OA Rottenburg unterstellte. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Tübingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Bühl[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1631
- Ehebücher ab 1635
- Totenbücher ab 1635
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Bühl in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Bühl in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Bühl in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Verwandte Quellen[Bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | BUHUHLJN48ML | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7519 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis) Rottenburg, Rothenburg, Kreis Rottenburg (1805 - 1938) ( Oberamt) Tübingen Universitätsstadt (1971-07-01 -) ( Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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