Weilheim (Tübingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
Weilheim ist ein Stadtteil von [[Tübingen]] und liegt im Neckartal am Fuß des Rammerts und etwa 4 km südwestlich von [[Tübingen]].
Einwohner: 1500 (2006).


=== Allgemeine Information ===  
== Politische Einteilung ==


Weilheim ist ein Stadtteil von [[Tübingen]] und liegt im Neckartal am Fuß des Rammerts und etwa 4 km südwestlich von [[Tübingen]].
Zu Weilheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:


Einwohner: 1500  (2006).
* Kreßbach (Schloß und Weiler, früher Hof)


== Politische Einteilung ==
* Eck (Hof)
Zu Weilheim gehör(t)en folgende Wohnplätze :
*Kreßbach (Schloß und Weiler, früher Hof)
*Eck (Hof)
*Neues Wirtshaus


* Neues Wirtshaus
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
In Weilheim bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit Kreßbach als Filial.
In Weilheim bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit Kreßbach als Filial.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Tübingen]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Tübingen]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen ﷓﷓>
Weilheim wurde erstmals um 1100 als Wilon urkundlich erwähnt. Von 1271 bis ins 14. Jh. traten Ministerialen der Pfalzgrafen v. Tübingen auf, die sich nach dem Ort nannten. Die Oberhoheit hatten, zumindest teilweise, die Pfalzgrafen, 1342 zusammen mit der Stadt Tübingen; später ging die Hoheit an Württemberg über. Seit 1500 gehörte Weilheim zum Amt, später OA und ab 1938 Landkreis Tübingen.
Weilheim wurde erstmals um 1100 als Wilon urkundlich erwähnt. Von 1271 bis ins 14. Jh. traten Ministerialen der Pfalzgrafen v. Tübingen auf, die sich nach dem Ort nannten. Die Oberhoheit hatten, zumindest teilweise, die Pfalzgrafen, 1342 zusammen mit der Stadt Tübingen; später ging die Hoheit an Württemberg über. Seit 1500 gehörte Weilheim zum Amt, später OA und ab 1938 Landkreis Tübingen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===  
 
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==== Kirchenbücher ====
*Evangelische Kirchengemeinde Weilheim
 
**Taufbücher ab 1641
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
**Ehebücher ab 1655
 
**Totenbücher ab 1662
===== Evangelische Kirchengemeinde Weilheim =====
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
 
*Taufbücher ab 1641
*Ehebücher ab 1655
*Totenbücher ab 1662
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie === 


* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===


=== Weitere Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Verwendete Literatur === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==


== Archive und Bibliotheken ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
=== Benutzte Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978  
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
=== Benutzte Quellen ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978


== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*http://www.tuebingen.de/25_2597.html


=== Genealogische Webseiten ===
* http://www.tuebingen.de/25_2597.html
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Weilheim_(Tübingen) Weilheim_(Tübingen)] der deutschen [[Wikipedia]]
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
{{Wikipedia-Link|Weilheim (Tübingen)}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


==Zufallsfunde==
{{Zufallsfunde-Link}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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<!-- == Fußnoten == -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 02:57 Uhr


Disambiguation notice Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Weilheim

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Weilheim ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Neckartal am Fuß des Rammerts und etwa 4 km südwestlich von Tübingen.

Einwohner: 1500 (2006).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Weilheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Kreßbach (Schloß und Weiler, früher Hof)
  • Eck (Hof)
  • Neues Wirtshaus

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Weilheim bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit Kreßbach als Filial.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Tübingen gepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Weilheim wurde erstmals um 1100 als Wilon urkundlich erwähnt. Von 1271 bis ins 14. Jh. traten Ministerialen der Pfalzgrafen v. Tübingen auf, die sich nach dem Ort nannten. Die Oberhoheit hatten, zumindest teilweise, die Pfalzgrafen, 1342 zusammen mit der Stadt Tübingen; später ging die Hoheit an Württemberg über. Seit 1500 gehörte Weilheim zum Amt, später OA und ab 1938 Landkreis Tübingen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Weilheim[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1641
  • Ehebücher ab 1655
  • Totenbücher ab 1662

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Weilheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Weilheim

Benutzte Quellen[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Artikel Weilheim (Tübingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung WEIEIMJN48ML
Name
  • Weilheim
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortschaft (1971 -)
Postleitzahl
  • 72072 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7520

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis)

Tübingen, Kreis Tübingen (- 1938) ( Oberamt)

Tübingen Universitätsstadt (1971-08-01 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Eck
         Hof
ECKECKJN48ML (1830 -)
Kreßbach
         HofStadtteil
KREACHJN48ML (1830 -)
Neuwirtshaus(Weilheimer Kneiple)
         Gebäude
NEUPLEJN48ML (1936)