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* 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 172 Einwohner für Ostpreußen und eine Stimme wurde für Polen abgegeben.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg: Landgemeinde Rodefeld (Czenczel). Rautenberg/Leer, 1984</ref> | |||
* 19.11.1928: Umbenennung in Rodefeld.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg: Landgemeinde Rodefeld (Czenczel). Rautenberg/Leer, 1984</ref> | |||
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* Meyhöfer, M. Landgemeinde Rodefeld (Czenczel): In: Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreisses Ortelsburg. Rautenberg/leer, 1984. | |||
* Bulitta, M. Raubmord in Czenczel (Rodefeld). Ortelsburger Heimatbote 2005, S. 225-226. | |||
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==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2025, 14:00 Uhr
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Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > Rodefeld
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Czenczel (ab 1928: Rodefeld) war bis 1945 eine Landgemeinde im Kreis Ortelsburg in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Ścięciel.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten]
- 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 172 Einwohner für Ostpreußen und eine Stimme wurde für Polen abgegeben.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg: Landgemeinde Rodefeld (Czenczel). Rautenberg/Leer, 1984</ref>
- 19.11.1928: Umbenennung in Rodefeld.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg: Landgemeinde Rodefeld (Czenczel). Rautenberg/Leer, 1984</ref>
- 1945: Letzter Bürgermeister zu deutscher Zeit ist Ernst Bury.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg: Landgemeinde Rodefeld (Czenczel). Rautenberg/Leer, 1984</ref>
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Meyhöfer, M. Landgemeinde Rodefeld (Czenczel): In: Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreisses Ortelsburg. Rautenberg/leer, 1984.
- Bulitta, M. Raubmord in Czenczel (Rodefeld). Ortelsburger Heimatbote 2005, S. 225-226.
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Fußnoten[Bearbeiten]
<references />
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>RODELDKO03LH</gov>