Stetten (Kernen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Canstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit [[Rommelshausen]] zur Gemeinde [[Kernen im Remstal]] im [[Rems-Murr-Kreis]] zusammen.


=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Cannstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit [[Rommelshausen]] zur Gemeinde [[Kernen im Remstal]] im [[Rems-Murr-Kreis]] zusammen.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze :
Zur Gemeinde gehör(t)er folgende Wohnplatz:


*Hardthof "abgegangen"
* Seemühle (Häuser)
*Schloß "abgegangen"
 
*Seemühle (Häuser)
sowie folgende abgegangene Wohnplätze:
 
* Eulenhof
 
* Hart
 
* Lindhalden
 
* Schloß
 
* Sonnenberg
 
* Waldbruderhaus


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Stetten besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen
In Stetten besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Oeffingen]] eingepfarrt.
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Oeffingen]] eingepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Stetten wurde 1229 als Stettin erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort wurde mit seinem Zubehör bereits früh von Württemberg zu Lehen vergeben, und gehörte zum Kanton Kocher des Schwäbischen Ritterkreises. 1664/66 kaufte Württemberg die Herrschaft und unterstellte sie der Kammerschreiberei. 1806 kam der Ort an das Oberamt Esslingen und 1807 zum OA Cannstatt.


Stetten wurde 1229 als Stettin erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort wurde mit seinem Zubehör bereits früh von Württemberg zu Lehen vergeben, und gehörte zum Kanton Kocher des Schwäbischen Ritterkreises. 1664/66 kaufte Württemberg die Herrschaft und unterstellte sie der Kammerschreiberei. 1806 kam der Ort an das Oberamt Esslingen und 1807 zum OA Canstatt.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Evangelische Kirchengemeinde Stetten
*Taufbücher ab 1560
*Ehebücher ab 1561
*Totenbücher ab 1592


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
==== Kirchenbücher ====
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
 
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
http://www.archiv.elk-wue.de
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Stetten =====
 
* Taufbücher ab 1560
 
* Ehebücher ab 1561
 
* Totenbücher ab 1592
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


===Verwendete Quellen:===
==== Adressbücher ====


Memminger: Beschreibung des Oberamts Cannstatt,
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
Stuttgart, 1832, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
==== Friedhöfe und Denkmale ====
ISBN_3_7644_0009_0


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
* {{GP|1397|Alter Friedhof|Kernen-Stetten im Remstal (Rems-Murr-Kreis)}}
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* {{Find a Grave|2680617|Alter Friedhof|Stetten im Remstal}}
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* {{GP|1871|Neuer Friedhof|Kernen-Stetten im Remstal (Rems-Murr-Kreis)}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* {{Find a Grave|2726430|Neuer Friedhof|Stetten im Remstal}}
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
{{LitDB-Volltextsuche|Stetten}}
{{LitDB-Volltextsuche|Stetten}}


=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|Canstatt|?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Bestand Stetten im Remstal : in drei Teilen: Akten, Bände, Rechnungen; Findbuch für das Gemeindearchiv der Gemeinde Kernen im Remstal / / Reiff, Uwe. - Kernen im Remstal : Gemeindearchiv, 2002


==== In der Digitalen Bibliothek ====
* Bestand Stetten im Remstal : in drei Teilen: Akten, Bände, Rechnungen; Findbuch für das Gemeindearchiv der Gemeinde Kernen im Remstal / Reiff, Uwe. - Kernen im Remstal : Gemeindearchiv, 2002
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}} -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==


== Archive und Bibliotheken ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Einleitung Zufallsfunde}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Zufallsfunde-Link}}
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


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{{Einleitung Forscherkontakte}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Rems-Murr-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Rems-Murr-Kreis]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 18:46 Uhr

Disambiguation notice Stetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stetten.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Kernen im Remstal > Stetten

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Canstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit Rommelshausen zur Gemeinde Kernen im Remstal im Rems-Murr-Kreis zusammen.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)er folgende Wohnplatz:

  • Seemühle (Häuser)

sowie folgende abgegangene Wohnplätze:

  • Eulenhof
  • Hart
  • Lindhalden
  • Schloß
  • Sonnenberg
  • Waldbruderhaus

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Stetten besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Oeffingen eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Stetten wurde 1229 als Stettin erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort wurde mit seinem Zubehör bereits früh von Württemberg zu Lehen vergeben, und gehörte zum Kanton Kocher des Schwäbischen Ritterkreises. 1664/66 kaufte Württemberg die Herrschaft und unterstellte sie der Kammerschreiberei. 1806 kam der Ort an das Oberamt Esslingen und 1807 zum OA Canstatt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Stetten[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1560
  • Ehebücher ab 1561
  • Totenbücher ab 1592

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Volltextsuche nach |%20}} Stetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

  • Literatursuche nach Stetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Bestand Stetten im Remstal : in drei Teilen: Akten, Bände, Rechnungen; Findbuch für das Gemeindearchiv der Gemeinde Kernen im Remstal / Reiff, Uwe. - Kernen im Remstal : Gemeindearchiv, 2002

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Stetten

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung STETENJN48QS
Name
  • Stetten im Remstal
  • Stetten im Ramsthal (1788) Quelle Seite 245 (${p.language})
Typ
  • Dorf (- 1975-09-19)
  • Ortsteil (1975-09-20 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W7053 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 71394 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4057391-6
  • leobw:1765
  • geonames:2827263
Fläche (in km²)
  • 8.99 (1961) Quelle Seite 189
Karte
   

TK25: 7222

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Herrschaft Stetten (- 1664) ( Herrschaft)

Cannstatt (1810-10-27 - 1923-09-30) ( Oberamt)

Waiblingen, Kreis Waiblingen (1923-10-01 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Waiblingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Eßlingen, Kreis Eßlingen (1807-04-25 - 1810-10-27) ( Oberamt)

Stetten im Remstal, Stabsamt Stetten (1664 - 1807-04-25) ( Amt)

Stetten-Rommelshausen, Kernen im Remstal (1975-09-20 -) ( Gemeinde) Quelle

Rems-Murr-Kreis (1973-01-01 - 1975-09-19) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Seemühle
         MühleHäuser
SEEHLE_W7055
Hardthof
         Wüstung
HARHOFJN48PT
Lindhalden
         Wüstung
LINDENJN48QS
Eulenhof
         Wüstung
EULHOFJN48QS
Hart
         Wüstung
HARARTJN48PT
Sonnenberg
         Wüstung
object_1192063
Waldbruderhaus
         Wüstung
object_1192064
Schloss Stetten
         SchlossHäuser
STETE1JN48QS
Ruine Yburg
         GebäudeRuine
YBUURGJN48QS
Kernen im Remstal (Heilig Kreuz)
         Kirche
KEREUZJN48QS