Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen/34: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(automatisch angelegt)
 
(Text erfasst)
 
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>{{Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen|33|37|35|unvollständig}}</noinclude>
<noinclude>{{Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen|33|37|35|unkorrigiert}}</noinclude>
{{NE}} Nach dem Jahre 1172, in welchem man anfing die (mittlere) Stadt mit Mauern, Gräben u.s.w. zu umgeben<ref>Siehe meine historisch-topographische Beschreibung etc. Seite 191.</ref>, wurden nach und nach Wohnhäuser vor derselben gebaut, wodurch allmählig Vorstädte mit Kapellen entstanden. Zu den letzteren gehörte auch die vor dem (mittleren) Pontthore in der äußern Pontstraße gelegene dem h. Julian gewidmete Kapelle, welche das adelige Geschlecht ''von Bongard'' errichtete und dotirte. Bei dieser Kapelle soll nach ''Beeck''<ref><tt>Aquisgranum pag. 227</tt></ref> eines von den Spitäleren gewesen seyn, von welchen man in der Umgegend der Stadt und an andern Orten<noinclude>
----
<references/>
</noinclude>

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2011, 10:31 Uhr

GenWiki - Digitale Bibliothek
Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen
Errata
<<<Vorherige Seite
[33]
Nächste Seite>>>
[35]
Datei:Aachen-Hl-Kreuz-Quix.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.


       Nach dem Jahre 1172, in welchem man anfing die (mittlere) Stadt mit Mauern, Gräben u.s.w. zu umgeben[1], wurden nach und nach Wohnhäuser vor derselben gebaut, wodurch allmählig Vorstädte mit Kapellen entstanden. Zu den letzteren gehörte auch die vor dem (mittleren) Pontthore in der äußern Pontstraße gelegene dem h. Julian gewidmete Kapelle, welche das adelige Geschlecht von Bongard errichtete und dotirte. Bei dieser Kapelle soll nach Beeck[2] eines von den Spitäleren gewesen seyn, von welchen man in der Umgegend der Stadt und an andern Orten


  1. Siehe meine historisch-topographische Beschreibung etc. Seite 191.
  2. Aquisgranum pag. 227