Groß Warkau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte == <ref name=Henning>Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 113</ref><BR>
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* '''1525''' als nördlichster Ort des Kammeramtes Georgenburg genannt, so auch in Georgenburger Amtsrechnung von '''1584/90'''
* '''1525''' als nördlichster Ort des Kammeramtes Georgenburg genannt, so auch in Georgenburger Amtsrechnung von '''1584/90'''
* '''1590''' gab es einen Schulzen in Groß Warkau
* '''1590''' gab es einen Schulzen in Groß Warkau
* '''1615''' im Urkundenbuch auch Groß Warkau;  
* '''1615''' im Urkundenbuch auch Groß Warkau;  
* '''1679/80''' das Dorf hat 28 Huben und 13 Morgen, davon haben die Bauern 12 Huben 13 Morgen erkauft, die anderen Huben sind scharwerksfrei, 1/2 hat der '''Potabel''', 1/2 '''Steatzel Podschuß''', 1/2 der Neusaß '''Hans Wallatis.''' --  ''(Huben / Hufe : hierbei handelt es sich um eine mittelalterliche Maßeinheit, um ein Bauerngut oder Gehöft mit ausreichenden Acker- und Weideflächen, die eine Familie bearbeiten und von der sie sich ernähren konnte. Die Größe der Hube / Hife sind von Region zu Region anders. Vom Rhein bis Ostpreußen sind Hubengrößen von 15 bis 160 örtlicher Morgen nachgewiesen. 1 Hube / Hife waren in z.B. in Ostpreußen ca. 16.25 ha 830 große Morgen, 400 Quadratruten)''
* '''1679/80''' das Dorf hat 28 Huben und 13 Morgen, davon haben die Bauern 12 Huben 13 Morgen erkauft, die anderen Huben sind scharwerksfrei, 1/2 hat der '''Potabel''', 1/2 '''Steatzel Podschuß''', 1/2 der Neusaß '''Hans Wallatis.'''  
 
''(Huben / Hufe : hierbei handelt es sich um eine mittelalterliche Maßeinheit, um ein Bauerngut oder Gehöft mit ausreichenden Acker- und Weideflächen, die eine Familie bearbeiten und von der sie sich ernähren konnte. Die Größe der Hube / Hife sind von Region zu Region anders. Vom Rhein bis Ostpreußen sind Hubengrößen von 15 bis 160 örtlicher Morgen nachgewiesen. 1 Hube / Hife waren in z.B. in Ostpreußen ca. 16.25 ha 830 große Morgen, 400 Quadratruten)''
 
* Ab '''1681''' sind 14 Huben wüst !!, von 2 Huben sind die Bauern entlaufen, es bleiben, 1 '''Uschkuris Reickowaitis''', 7/8 '''Christoph Ditsokaitis''', 7/8 '''Jagst Rezkowitis''', 1 '''Christoph Paragies''', 1 '''David Reikowaitis''', 1 '''Mertschuß Balledinatis''', 1 '''Peter Stenulaitis''', 1 '''Christoph Schlippschentis''', 1 '''Albas Annulatis''', 1/2 '''Christoph Twillatis''', 1/2 '''Petrus Simmalis''', 1/2 '''Grigelis Stenulatis'''
* Ab '''1681''' sind 14 Huben wüst !!, von 2 Huben sind die Bauern entlaufen, es bleiben, 1 '''Uschkuris Reickowaitis''', 7/8 '''Christoph Ditsokaitis''', 7/8 '''Jagst Rezkowitis''', 1 '''Christoph Paragies''', 1 '''David Reikowaitis''', 1 '''Mertschuß Balledinatis''', 1 '''Peter Stenulaitis''', 1 '''Christoph Schlippschentis''', 1 '''Albas Annulatis''', 1/2 '''Christoph Twillatis''', 1/2 '''Petrus Simmalis''', 1/2 '''Grigelis Stenulatis'''
 
* '''1720''' heiratet hier '''Hans Christoph Mett''';
* '''1785''' kölmisch Dorf, 6 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König; <ref name=Henning>Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 91</ref><BR>
* '''1724''' ein Neubauer '''Thomas Gruch'''
* '''1815''' kölmisch Dorf, 5 Feuerstelle, 34 Bewohner; Amt Lappönen, bis zum 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen zugeschlagen.   <ref name=Henning>Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 82</ref><BR>
* Im Privileg '''1729''' wird der Ort auch Warkoy genannt
* '''1785''' Scharwerksdorf, 25 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König.
* '''1815''' meliert Dorf, 24 Feuerstellen, 191 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen.
* August '''1831''' zum Verkauf angeboten, ein holzleeres Terrain in der königlich Padrojer Forst, zwischen Schunkarehlen - Bessen - Groß Warkau, 32 Morgen und 144 Ruthen, Vorschlagsansatz Grundsteuer jährlich 4 Rthl., an Kaufgeld 327 Rthl. 20 Silbergroschen.
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<!--==Geschichten & Anekdoten rund um Eichhorn==-->
<!--==Geschichten & Anekdoten rund um Eichhorn==-->

Version vom 22. Dezember 2012, 23:35 Uhr


Diese Seite gehört zum Portal Insterburg

Hierarchie :

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Groß Warkau
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf.Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Groß Warkau (Ostp.).pdf Datei:Groß Warkau - Schriftzug.pdf

Einleitung

Kiaunischken Ksp. Aulowönen auf der Karten von Witzleben, 1846

Allgemeine Information

Meliert D o r f - G u t im Kirchspiel Aulowönen. Schule am Ort, Amt Groß Franzdorf, Standesamt Aulowönen / Aulenbach, Gendarmerie Grünheide, Poststelle Groß Warkau über Insterburg 2

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)" [8] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.

Kiaunischken Ksp. Aulowönen, 1939

Koordinaten

  • GPS-Daten  : N 54° 83′ 08″ (Breite) - O 21° 78′ 34″ (Länge) [9]


Ortsnamen

x x x Am 16.07.1938 als Ortsteil der Gemeinde Eichhorn (Ostp.) umbenannt in Gut Stierhof.

  • x x x deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gut Stierhof
  • x x x vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Kiaunischken


  • x x x Namensänderung 16.07.1938: Kiaunischken
  • x x x Namensänderung vor 1785 : Kiauneitschen
  • x x x Feststellung der Schreibweise ?? : Kiaunaitschen


  • x x x (alte) Ortsnamen : Kiauneitschen, Kiaunaitschen


litauisch wargas = Not, altpreußische warys = schlecht

x x x x Ortsinformationen aus der Zeit nach der Umbenennung (1938) siehe unter Gut Stierhof).

Wirtschaft


x x x Gut Kiaunischken 1819 von einem Vorfahr Dalheimer mütterlicherseits erworben., 60 ha groß; 1870 wurden 30 ha zugekauft; 1890 ist als Besitzer Anton Dahlheimer vermerkt, 1922 bereits Erich Dalheimer [1] , er fand nach 1945 in Niedersachsen eine neue Heimat und starb 1968 bei Hannover [2]

x x x In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 120/121 [10] Kiaunischken, Gut zur Gemeinde Eichhorn gehörend. Aulowöhnen P(ost) T(Telegraph) St(andesamt), Eichhorn E(isenbah) (Klb. = Kleinbahn) 0,5km, Keppurlauken A(mtsgericht)
x x x * Anton Dalheimer Telefon Aulowönen 12, PT (Post/Telegraph) Aulowönen 2,5km, Kleinbahn Eichhorn 0,5km, Grundsteuerreinertrag 468,--; 96 ha, davon 60 Acker, 31 Weiden, 4 Hofstellen, 1 Wasser, 18 Pferde, 60 Rinder, davon 20 Kühe, 8 Schweine. [1]
x x x In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 114/115 [11] Alt-Eichhorn : Gut zur Gemeinde Neu Eichhorn gehörend. Gr. Aulowönen PTE (0,5 km) ST(andesamt), Eichhorn Klb (Kleinbahn), Keppurlanken A(=Amtsbezirk), Insterburg AG (=Amtsgericht)
x x x * Anton Dalheimer: Grundsteuerreinertrag in Mark : 830--; 90 ha, davon 60 Acker incl. Gärten, 25 Weiden, 5 Unland, Hof, Wege, 18 Pferde, 70 Rinder, davon 36 Kühe, 12 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 12,
x x x In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932 Seite 156 [12] Eichhorn (Kr. Insterburg) E(isenbahn) Klb (Kleinbahn), Aulowönen PT (Post & Telegraph, Kiaunischken
x x x * Gut Erich Dalheimer: 108 ha (*, davon 55 Acker, 10 Wiesen, 40 Weiden, 3 Hofstelle, 12 Pferde, 105 Rinder, davon 40 Kühe, 12 Schweine; Telefon: Aulowönen 12 - (* = 18 ha Pachtland, herdbuchvieh, Bullenaufzucht, Meierei, Einheitswert 73.800.-- RM

  • Gut Bruno Ehleben : 90 ha, davon 60 Acker, 25 Weiden, 5 Hofstelle, 14 Pferde, 55 Rinder, davon 20 Kühe, 10 Schweine


x x x 1932 ist Eichhorn nur als ganzes dokumentiert jedoch sind Kiaunischken und Rauben dort seperat im Güter-Adressbuch vermerkt.


Wohngebäude

Amtlich gezählt (* mit Rittergut Warkau) :


Haushalte


Einwohner

Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 19) - Eichhorn.pdf

  • 311 (1867) [1]
  • 303 (1871) davon männlich 147 [1]
  • 315 (1905 davon männlich 159 [1]
  • 316 (1925) (* davon männlich 148 [1]
  • 287 (1933) (* [1]


1871 sind von alle Einwohner preußisch und evangelisch, 182 ortsgebürtig, 57 unter 10 Jahren, 147 können lesen und schreiben, 72 Analphabethen, 1 taubstumm 1905 314 evangelisch, 311 geben deutsch als Muttersprache an, 4 litauisch 1925 301 evangelisch, 14 katholisch


x x x Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Eichhorn genannt. Die Aufzählung beinhaltet Alt-Eichhorn, Neu-Eichhorn und Kiaunischken. Rauben wird seperat geführt :


x x x * Besitzer : Erich Dalheimer, Bruno Ehleben, Otto Engel, Friedr. Regge, Henriette Stumkat, Auguste Schwentzke x x x * Altsitzer : Anton Dahlheimer, Emilie Engel, Herm.(an) Gaidies x x x * Heizer : Fritz Pakolat x x x * Stellmacher: Eduard Schwendtner x x x * Schweizer : Fried. Gester, Otto Scheller x x x * Kutscher : Franz Bertram, Ewald Donat, Otto Stuhlemmer x x x * Deputant  : Gustav Binder, Albert Demmens, Karl Krüger, Otto Salecker x x x * Arbeiterin : Berta Demmens, Agnes Jessewitz, x x x * Arbeiter : Paul Jettkandt, Gottl. Niederstraßer, Albert Richert, Karl Sawitzki x x x * Rentenempfänger : Martin Gester, August Kaminski

Ortsgrundfläche

  • 1905 : 612,8 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,59 je ha
  • 1925 (* : 798,1 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,46 je ha


Politische Einteilung

Gemeinde Eichhorn Ksp. Aulenbach 1939

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [13] [14]
Amtsbezirk  : Keppurlauken [15]
Gemeinde  : Eichhorn Kr. Insterburg (ab 16.07.1938)
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.

im/in  : westlich der Inster
bei  : 20,5 km nördlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 61001

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 :
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch


Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [16]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evang. Kirche Aulowönen (später Aulenbach) (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [1]

  • Kirchspiel Aulowönen --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen

== Geschichte == [1]

  • 1525 als nördlichster Ort des Kammeramtes Georgenburg genannt, so auch in Georgenburger Amtsrechnung von 1584/90
  • 1590 gab es einen Schulzen in Groß Warkau
  • 1615 im Urkundenbuch auch Groß Warkau;
  • 1679/80 das Dorf hat 28 Huben und 13 Morgen, davon haben die Bauern 12 Huben 13 Morgen erkauft, die anderen Huben sind scharwerksfrei, 1/2 hat der Potabel, 1/2 Steatzel Podschuß, 1/2 der Neusaß Hans Wallatis.

(Huben / Hufe : hierbei handelt es sich um eine mittelalterliche Maßeinheit, um ein Bauerngut oder Gehöft mit ausreichenden Acker- und Weideflächen, die eine Familie bearbeiten und von der sie sich ernähren konnte. Die Größe der Hube / Hife sind von Region zu Region anders. Vom Rhein bis Ostpreußen sind Hubengrößen von 15 bis 160 örtlicher Morgen nachgewiesen. 1 Hube / Hife waren in z.B. in Ostpreußen ca. 16.25 ha 830 große Morgen, 400 Quadratruten)

  • Ab 1681 sind 14 Huben wüst !!, von 2 Huben sind die Bauern entlaufen, es bleiben, 1 Uschkuris Reickowaitis, 7/8 Christoph Ditsokaitis, 7/8 Jagst Rezkowitis, 1 Christoph Paragies, 1 David Reikowaitis, 1 Mertschuß Balledinatis, 1 Peter Stenulaitis, 1 Christoph Schlippschentis, 1 Albas Annulatis, 1/2 Christoph Twillatis, 1/2 Petrus Simmalis, 1/2 Grigelis Stenulatis
  • 1720 heiratet hier Hans Christoph Mett;
  • 1724 ein Neubauer Thomas Gruch
  • Im Privileg 1729 wird der Ort auch Warkoy genannt
  • 1785 Scharwerksdorf, 25 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König.
  • 1815 meliert Dorf, 24 Feuerstellen, 191 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen.
  • August 1831 zum Verkauf angeboten, ein holzleeres Terrain in der königlich Padrojer Forst, zwischen Schunkarehlen - Bessen - Groß Warkau, 32 Morgen und 144 Ruthen, Vorschlagsansatz Grundsteuer jährlich 4 Rthl., an Kaufgeld 327 Rthl. 20 Silbergroschen.



Dokumente zu Kiaunischken


Quelle : In Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des preussischen Staats Band II, Alexander August Mützell, Halle - Verlag Karl August Kümmel (1821) - Kiaunischken


Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1922 - Kiaunischken


Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Eichhorn [3]


Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Eichhorn



Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 91 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Traueranzeige Ostpreußenblatt vom 15.06.1968
  3. Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : [[17]]


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Groß Warkau



Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : EICORNKO04VT [18]
Messtischblatt  : 1196 (11096) [19] | Messtischblatt Jahr : 1939


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung STIHOFKO04VT
Name
  • Kiaunischken (- 1938) Quelle (${p.language})
  • Stierhof (1938 -) Quelle Seite 221 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
Einwohner
w-Nummer
  • 50237
Karte
   

TK25: 1196

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Eichhorn, Ajhhorn, Айххорн, Яблочное, Jabločnoe, Jablotschnoe (- 1945) ( LandgemeindeGemeindeDorf) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum