Stumbragirren (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->

Version vom 17. Januar 2014, 23:54 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Stumbragirren (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Stumbragirren (Kr.Tilsit)



Einleitung

Stumbragirren (Kr.Tilsit), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Politische Einteilung

1.5.1939 wird die Gemeinde Stumbragirren (Kr.Tilsit) aus den Landgemeinden Bäuerlich Stumbragirren, Chatull Stumbragirren und Mohlgirren gebildet.[1]

1.10.1939: Stumbragirren (Kr.Tilsit) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]


Schule

Die Schule liegt an der Straße zwischen Pakomonen (Pakamoniai) und Mantwillaten (Mantvilaičiai).

Tafel an der ehemaligen Grundschule (Bild:Annelie Stöllger)
Vorderansicht (Bild:Annelie Stöllger)
(Bild:Annelie Stöllger)
Seiten- und Hofansicht (Bild:Annelie Stöllger)


Verschiedenes

Karten

Stumbragirren auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Stumbragirren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Stumbragirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Stumbragirren (Kr.Tilsit) im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Stumbragirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Stumbragirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Stumbragirren (Kr.Tilsit) im Messtischblatt 0897 Pogegen, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_1042870
Name
  • Stumbragirren Quelle (${p.language})
Typ
  • Gemeinde (1939-05-01 - 1945) Quelle
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
Karte
   

TK25: 0797

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tilsit-Ragnit (1939-10-01 - 1945) ( Landkreis) Quelle

Pogegen, Pagėgių apskritis (1939-05-01 - 1939-09-30) ( KreisLandkreisKreis) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Schatulldorf Stumbragirren, Stumbragirren-Schatulldorf, Bruožiai
         Wohnplatz
SCHORFKO05WE (1939-05-01 - 1945)
Mohlgirren, Molgiriai
         WohnplatzDorf
MOHRENKO05WF (1939-05-01 - 1945)
Paulbeistrauch
         WohnplatzWüstung
PAUUCHKO05WE (1939-05-01 - 1945)
Bäuerlich Stumbragirren, Stumbragiriai
         WohnplatzDorf
STURENKO05WE (1939-05-01 - 1945)
Jodlauken
         Wohnplatz
JODKENKO05WE (1939-05-01 - 1945)

Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939