Neuhof Kassigkehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Peteraitis weist der neuere Name auf Erdbearbeitung.  
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*preußisch-litauisch '''"kasikas, kasejas"''' = der Grubenarbeiter, Erdarbeiter, wer gräbt
*preußisch-litauisch '''"kasikas, kasejas"''' = der Grubenarbeiter, Erdarbeiter, wer gräbt
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}} eine '''frühere Hilfsförsterstelle des Forstamtes [[Schmalleningken (Oberförsterei)]]
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 17. Dezember 2013, 08:49 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Wappen von Wischwill

Neuhof Kassigkehmen

Forsthaus am Memelstrom
Memelland, O s t p r e u ß e n
___________________________________________

Am Ufer der Memel bei Neuhof Kassigkehmen


Hierarchie


Einleitung

Das Forsthaus Neuhof Kassigkehmen stand östlich von Kallwehlen
am nördlichen Ufer des Memelstromes genau Neu Lubönen (ab 1938
Memelwalde) gegenüber. Es gab einen Haltepunkt an der Kleinbahn
nach Pogegen, der auch von den Neu Lubönern genutzt wurde.

Logo Leerstelle.jpg

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Einzelnes Gehöft in der Nähe des Forsthauses Neuhof Kassigkehmen

Name

Neuhof Kassigkehmen

  • (1490 und 1540 Kussickenen), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Der ältere Name Kussickenen weist auf einen Bewuchs mit verkrüppelten Bäumen.

  • prußisch "kussig" = klein, kurz, gestutzt

+ -ehnen = Bewohner, Ort

Nach Peteraitis weist der neuere Name auf Erdbearbeitung.

  • preußisch-litauisch "kasikas, kasejas" = der Grubenarbeiter, Erdarbeiter, wer gräbt

Politische Einteilung

1940 ist Neuhof Kassigkehmen eine frühere Hilfsförsterstelle des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei)

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neuhof Kassigkehmen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.

Karten

Zum Vergleich Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Zum Vergleich Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vorwerk Neuhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
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Neuhof Kassigkehmen auf der Umgebungskarte von Neu Lubönen


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung NEUHOFKO15GB
Name
  • Neuhof-Kassigkehmen Quelle (${p.language})
  • Naudvaris
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Hof (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schmalleningken, Oberförsterei, Smalininkai, vyr. girininkija (- 1945) ( Gutsbezirk) Quelle

Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei) Quelle S.262/263

Wischwill (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.262/263

Smalininkų seniūnija, Smalininkai (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum