Altdorf (Landkreis Esslingen): Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | |||
Altdorf wurde erstmals 1291 urkundlich genannt. Die Ortsherrschaft hatten zunächst die Herren v. Altdorf, die den Ort 1322 an die Adelsfamilie Kaib verkauften. Deren Nachfolger, die v. Baustetten, veräußerten diesen Besitz 1447 an Kloster Denkendorf, das bereits vor 1300 hier begütert war. Nach der Reformation fiel wurde gesamte Besitz dem württembergischen Klosteramt Denkendorf unterstellt und nach dessen Auflösung 1808 dem Oberamt/Landkreis Nürtingen. | Altdorf wurde erstmals 1291 urkundlich genannt. Die Ortsherrschaft hatten zunächst die Herren v. Altdorf, die den Ort 1322 an die Adelsfamilie Kaib verkauften. Deren Nachfolger, die v. Baustetten, veräußerten diesen Besitz 1447 an Kloster Denkendorf, das bereits vor 1300 hier begütert war. Nach der Reformation fiel wurde gesamte Besitz dem württembergischen Klosteramt Denkendorf unterstellt und nach dessen Auflösung 1808 dem Oberamt/Landkreis Nürtingen. | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
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* Taufbücher ab 1745 | |||
* Ehebücher ab 1745 | |||
* Totenbücher ab 1635 | |||
* Verkartung 1558-1807 von Paul Veith | |||
Für Altdorf wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt. | |||
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | |||
== Bibliografie == | |||
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<!-- === Genealogische Bibliografie === --> | <!-- === Genealogische Bibliografie === --> | ||
=== Historische Bibliografie === | |||
* {{WüOAB|Nürtingen|?}} | |||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
=== Verwendete Literatur === | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
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[http://www.gemeinde-altdorf.de Gemeinde Altdorf] | [http://www.gemeinde-altdorf.de Gemeinde Altdorf] | ||
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==Zufallsfunde== | * {{LEO-BW|ort=?}} | ||
=== Weitere Webseiten === | |||
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== Zufallsfunde == | |||
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | == Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | ||
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{{Navigationsleiste Landkreis Esslingen}} | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]] | [[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]] | ||
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Version vom 22. Februar 2016, 19:02 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Regierungsbezirk Stuttgart > Baden-Württemberg > Landkreis Esslingen > Altdorf
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Altdorf gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Altdorf gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Neckartailfingen eingepfarrt.
Geschichte
Altdorf wurde erstmals 1291 urkundlich genannt. Die Ortsherrschaft hatten zunächst die Herren v. Altdorf, die den Ort 1322 an die Adelsfamilie Kaib verkauften. Deren Nachfolger, die v. Baustetten, veräußerten diesen Besitz 1447 an Kloster Denkendorf, das bereits vor 1300 hier begütert war. Nach der Reformation fiel wurde gesamte Besitz dem württembergischen Klosteramt Denkendorf unterstellt und nach dessen Auflösung 1808 dem Oberamt/Landkreis Nürtingen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Filiale Altdorf
- Taufbücher ab 1745
- Ehebücher ab 1745
- Totenbücher ab 1635
- Verkartung 1558-1807 von Paul Veith
Für Altdorf wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt. Frühere Einträge sind in Neckartailfingen zu finden.
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Altdorf in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Altdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Altdorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Altdorf (bei Nürtingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | object_256350 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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externe Kennung |
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Gemeindekennziffer |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 7421 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Eßlingen, Esslingen (1973-01-01 -) ( Landkreis) Nürtingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Nürtingen, Kreis Nürtingen (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Esslingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Aichtal |
Esslingen am Neckar |
Filderstadt |
Kirchheim unter Teck |
Leinfelden‑Echterdingen |
Neuffen |
Nürtingen |
Ostfildern |
Owen |
Plochingen |
Weilheim an der Teck |
Wendlingen am Neckar |
Wernau Gemeinden: Aichwald | Altbach | Altdorf | Altenriet | Baltmannsweiler | Bempflingen | Beuren | Bissingen an der Teck | Deizisau | Denkendorf | Dettingen unter Teck | Erkenbrechtsweiler | Frickenhausen | Großbettlingen | Hochdorf | Holzmaden | Kohlberg | Köngen | Lenningen | Lichtenwald | Neckartailfingen | Neckartenzlingen | Neidlingen | Neuhausen auf den Fildern | Notzingen | Oberboihingen | Ohmden | Reichenbach an der Fils | Schlaitdorf | Unterensingen | Wolfschlugen |