Oberberken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
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Oberberken ist ein Teilort von [[Schorndorf]] und liegt im Schurwald etwa 18 km ostsüdostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.
Oberberken ist ein Teilort von [[Schorndorf]] und liegt im Schurwald etwa 18 km ostsüdostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.


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Zur ehemaligen Gemeinde Oberberken gehört(e) folgende Wohnplätze:
Zur ehemaligen Gemeinde Oberberken gehört(e) folgende Wohnplätze:


*Unterberken (Weiler)
* Unterberken (Weiler)
*Fliegenhof (abgegangen im 30jährigen Krieg)
 
* Fliegenhof (abgegangen im 30jährigen Krieg)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Oberberken war/ist mit Unterberken ein Filial von [[Adelberg]]
Oberberken war/ist mit Unterberken ein Filial von [[Adelberg]]
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Oberberken wurde um 1110 als Berkha erstmals urkundlich erwähnt. Neben verschiedenen Adelsgeschlechtern war Kloster Hirsau schon früh bis 1110 im Ort begütert. In der ersten Hälfte des 14. Jh. erwarb Kloster Adelberg hier Besitz und wurde damit wohl fast alleiniger Ortsherr. Durch die Reformation fiel der Besitz an Württemberg und wurde dem Klosteroberamt Adelberg unterstellt. Der württembergische Anteil gehörte zum Am/Oberamt Schorndorf, wie auch ab 1807 der beim Klosteroberamt verbliebene Anteil. 1824 wurde Oberberken von Hundsholz (dem heutigen Adelberg) abgetrennt und zur selbständigen Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 kam sie an den Landkreis Waiblingen und 1973 an den neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. 1975 wurde Oberberken nach Schorndorf eingemeindet.
Oberberken wurde um 1110 als Berkha erstmals urkundlich erwähnt. Neben verschiedenen Adelsgeschlechtern war Kloster Hirsau schon früh bis 1110 im Ort begütert. In der ersten Hälfte des 14. Jh. erwarb Kloster Adelberg hier Besitz und wurde damit wohl fast alleiniger Ortsherr. Durch die Reformation fiel der Besitz an Württemberg und wurde dem Klosteroberamt Adelberg unterstellt. Der württembergische Anteil gehörte zum Am/Oberamt Schorndorf, wie auch ab 1807 der beim Klosteroberamt verbliebene Anteil. 1824 wurde Oberberken von Hundsholz (dem heutigen Adelberg) abgetrennt und zur selbständigen Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 kam sie an den Landkreis Waiblingen und 1973 an den neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. 1975 wurde Oberberken nach Schorndorf eingemeindet.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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*Evangelische Kirchengemeinde [[Adelberg]]
**Taufbücher ab 1650 
***{{Batchnummer1|Taufen 1650-1791|C968491}}
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**Ehebücher ab 1649
***{{Batchnummer1|Ehen 1745-1895|M968492}}
**Totenbücher ab 1650
**Familienregister 1650 – 1807 (erstellt von Paul Nägele 1971)


==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
===== Evangelische Kirchengemeinde [[Adelberg]] =====
* Taufbücher ab 1650
**{{Batchnummer1|Taufen 1650-1791|C968491}}
**{{Batchnummer1|Taufen 1791-1885|C968492}}
* Ehebücher ab 1649
**{{Batchnummer1|Ehen 1745-1895|M968492}}
* Totenbücher ab 1650


Diese Kirchenbücher und Familienregister können als Mikrofilm im
* Familienregister 1650 – 1807 (erstellt von Paul Nägele 1971)
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


==== Adressbücher ====
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Oberberken}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Oberberken}}
 
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}} -->
=== Verwendete Literatur ===


== Archive und Bibliotheken ==
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
=== Archive ===
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Bibliotheken ===
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
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== Verwendete Quellen ==
<!-- === LDS/FHC === -->
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
== Weblinks ==
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===


== Weblinks ==
* {{LEO-BW|ort=?}}
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Einleitung Forscherkontakte}}


{{FOKO|OBEKEN_W7061|Oberberken}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Rems-Murr-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Rems-Murr-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 22. Februar 2016, 09:14 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Schorndorf > Oberberken

Einleitung

Allgemeine Information

Oberberken ist ein Teilort von Schorndorf und liegt im Schurwald etwa 18 km ostsüdostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.

Einwohner: 1.565 (2009)

Politische Einteilung

Zur ehemaligen Gemeinde Oberberken gehört(e) folgende Wohnplätze:

  • Unterberken (Weiler)
  • Fliegenhof (abgegangen im 30jährigen Krieg)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Oberberken war/ist mit Unterberken ein Filial von Adelberg

Geschichte

Oberberken wurde um 1110 als Berkha erstmals urkundlich erwähnt. Neben verschiedenen Adelsgeschlechtern war Kloster Hirsau schon früh bis 1110 im Ort begütert. In der ersten Hälfte des 14. Jh. erwarb Kloster Adelberg hier Besitz und wurde damit wohl fast alleiniger Ortsherr. Durch die Reformation fiel der Besitz an Württemberg und wurde dem Klosteroberamt Adelberg unterstellt. Der württembergische Anteil gehörte zum Am/Oberamt Schorndorf, wie auch ab 1807 der beim Klosteroberamt verbliebene Anteil. 1824 wurde Oberberken von Hundsholz (dem heutigen Adelberg) abgetrennt und zur selbständigen Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 kam sie an den Landkreis Waiblingen und 1973 an den neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. 1975 wurde Oberberken nach Schorndorf eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Adelberg
  • Taufbücher ab 1650
    • Taufen 1650-1791, Batchnummer: C968491
    • Taufen 1791-1885, Batchnummer: C968492
  • Ehebücher ab 1649
    • Ehen 1745-1895, Batchnummer: M968492
  • Totenbücher ab 1650
  • Familienregister 1650 – 1807 (erstellt von Paul Nägele 1971)

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Oberberken in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberberken

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung OBEKEN_W7061
Name
  • Oberberken
Typ
  • Dorf (- 1824)
  • Gemeinde (1824 - 1975)
  • Stadtteil (1975 -)
Postleitzahl
  • W7061 (- 1993-06-30)
  • 73614 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7223

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schorndorf, Kreis Schorndorf (1824 - 1938) ( Oberamt)

Waiblingen (1938 - 1973) ( Landkreis)

Rems-Murr-Kreis (1973 - 1975) ( Landkreis)

Hundsholz, Adelberg (1807 - 1824) ( Dorf)

Schorndorf (1975 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Unterberken
         Weiler
UNTKEN_W7061 (1936)