Esslingen am Neckar: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. April 2015, 09:14 Uhr

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Esslingen am Neckar

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Esslingen am Neckar war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Esslingen, die Stadt blieb weiterhin Amtssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Esslingen am Neckar eingemeindet. Bis 1964 wurde der Stadtname “Eßlingen“ geschrieben.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Brühl (1856 als Industriestandort Obertürkheims begründet, 1923 an Esslingen)
  • Liebersbronn (1130 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
    • Jägerhaus
    • Kennenburg (ehemalige Burg, 1343 an Esslingen)
    • Wilflingshausen (1280 erstmals genannt, im 14. Jh. an Esslingen)
  • Kimmichsweiler (seit 1750 genannt, 1914 eingemeindet)
  • Mettingen (1229 erstmals genannt, wohl vor 1300 an Esslingen)
  • Neckarhalde (1909 gegründet)
  • Oberhof (1301-1693 zu Esslingen, danach zu Oberesslingen, 1913 nach Esslingen eingemeindet)
  • Rüdern (Esslingen) (1279 erstmals genannt, wohl 1399 an Esslingen)
  • Sirnau (Gemarkung mit Hof, ab 1803 zu Deizisau; 1929 an Esslingen, ab 1932 Siedlungsbau)
  • Sulzgries (1275 erstmals genannt, wohl im 14. Jh. an Esslingen)
    • Hohenacker
    • Krummenacker (1229 erstmals genannt, wohl erst nach 14. Jh. an Esslingen)
  • Wäldenbronn (1329 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
    • Obertal (1420 erstmals genannt, gehörte zu Wäldenbronn)
    • Sankt Bernhard (1382 erstmals genannt, entwickelte sich aus Wohnplätzen um die Kapelle)
    • Serach (1257 erstmals genannt, 1399 an Esslingen)
    • Hohenkreuz (nach WK II angelegt)
  • Weil (1173 erstmals genannt, 1300 wüst, Kloster 1230-1558, bis 1923 teilweise mit eigener Verwaltung)
  • Zollberg (ab 1955 entstanden)

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973, teilweise schon vorher, mit den Wohnplätzen zu Esslingen am Neckar eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Esslingen am Neckar besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit Ausnahme von Weil, das zu Hedelfingen eingepfarrt war.

Katholische Kirchen

In Esslingen am Neckar besteht seit 1806 eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Esslingen gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart und zu deren Katholischem Dekanat Esslingen-Nürtingen.

Die Stadt Esslingen besteht aus zwei Seelsorgeeinheiten mit insgesamt acht Pfarreien. Die Seelsorgeeinheit Esslingen-West umfasst die Kirchengemeinden:

  • Münster St. Paul, Esslingen-Stadtmitte, errichtet 1806
  • St. Josef, Esslingen-Hohenkreuz, errichtet 1962
  • St. Maria, Hilfe der Christen, Esslingen-Mettingen, errichtet 1957/60
  • St. Elisabeth, Esslingen-Pliensauvorstadt, errichtet 1968

Die Seelsorgeeinheit Esslingen-Ost umfasst die Kirchengemeinden:

  • St. Maria, Schmerzhafte Mutter, Esslingen-Berkheim, errichtet 1975
  • St. Augustinus, Esslingen-Zollberg, errichtet 1962
  • St. Albertus Magnus, Esslingen-Oberesslingen, errichtet 1940/46
  • Hl. Dreifaltigkeit, Esslingen-Zell, errichtet 1971

Informationen über Kirchenbücher erteilt das Diözesanarchiv Rottenburg.

Geschichte

Esslingen wurde erstmals 777 als cella super fluvium Nettra urkundlich erwähnt und war schon in der Merowingerzeit eine bedeutsame Siedlung. Vermutlich wurde es um die Mitte des 12. Jh. durch Kaiser Friedrich I zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrhunderten führten die Gegensätze zu Württemberg immer wieder zu kriegerischen Auseinadersetzungen. Durch den Frieden von Luneville 1802/03 fiel die Stadt an Württemberg und wurde Oberamts- und 1938 Kreisstadt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar
    • Taufbücher ab 1565
    • Ehebücher ab 1565
    • Totenbücher ab 1565
  • Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar Garnisonspfarrei
    • Taufbücher ab 1818
    • Ehebücher ab 1818
    • Totenbücher ab 1818

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Die gedruckten Kirchen-Register der königlich-württembergischen Oberamtsstadt Eßlingen sammt den dazu gehörigen Filialien (1772 und 1875; Titel manchmal unterschiedlich) befinden sich dank einer Schenkung komplett im Besitz des Stadtarchivs Esslingen. (gemäß Esslinger Zeitung 13.06.2006)

Batchnummern sind hier zu finden: http://igi-index.de/index.php?page=0&seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=esslingen

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen, Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0020_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung:1565-1807 , ev, Bearbeiter:Richard Hahn  ; Einsicht: Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart; Bemerkung: Abschrift des Namensverzeichnis
  • Eberhardt, P.  : Eine Esslinger Quartierliste vom Jahre 1688. in: Besondere (Literar.) Beilage des Staatsanzeigers für Württemberg 1914, S. 236-240
  • Berger, Fritz  : Die südwestdeutschen Stadtschreiber im Mittelalter. Eine Übersicht mit besonderer Berücksichtigung Esslingens, in: Beiträge zur Landeskunde, 1973, S. 7-15
  • Haug, Eduard  : Strassburger Emigranten in der Reichsstadt Esslingen um 1700. in: Studien der Erwin von Steinbach-Stiftung. 2 (1968) 27-57 mit Details zu 13 Familien
  • Heuglin, Friedrich: Stamm-Listen zu den Eßlinger Familien-Stiftungen. Eßlingen: Harburger,
  • Kirchgässner, Bernhard  : Wirtschaft und Bevölkerung der Reichsstadt Esslingen im Mittelalter. Nach den Steuerbüchern 1360-1460. Eßlingen a.N.: Stadtarchiv 1964. 215 S. (Esslinger Studien. 9); Bemerkung: mit Ratsmitgliedern 1803-1870
  • Wankmüller, Armin  : Die Esslinger Apotheker des Spätmittelalters. in: Beiträge württ. Apotheken Geschichte 5 (1961 bis 1963) 103-107
  • Bechinger, Ines  : Das Bürgerbuch der Reichsstadt Esslingen 1482-1552. 1981. Tübingen, Universität, Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften, Zulassungsarbeit
  • Rojnica, Ursula; Sonnenstuhl-Fekete, Iris  : Die Kandlerschen Risse und das Esslinger Häuseranschlagsprotokoll von 1773/74, in: Esslinger Studien, Schriftenreihe, Bd. 17, Esslingen 1997; Bemerkung: mit Hauseigentümern
  • Raisch, Herbert  : Das Esslinger Urbar von 1304. Lagerbuch Nr. 1 des Spitals St. Katharina in Esslingen (1304 bis nach 1334). Esslingen a. N.: Stadtarchiv 1966. 199 S. (Esslinger Studien. 2); Bemerkung: mit Namen der Lehensträger aus ca. 120 Orten aus dem Raum zwischen Herrenberg-Großbottwar und Göppingen-Mühlacker
  • Berger, Fritz; Etter, Otto Richard  : Die Familiennamen der Reichsstadt Eßlingen im Mittelalter. Stuttgart: Kohlhammer 1961. 384 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B. 15)
  • Abschrift des Namensverzeichnisses der Esslinger Kirchenbücher von 1565 bis 1807. Esslingen 1983. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/ 8
  • Rath-Höring, Else: Flyner - Fliner - Fleiner: Beiträge zur Geschichte der Familie Fleiner aus Cannstatt, Eßlingen und Ellhofen seit dem 13. Jahrhundert. Neustadt an d. Aisch 1961. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 108
  • Röhm, Bärbel: Hohenacker, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900 mit Heimstätten-Kolonie Neckarhalde, Stadt Esslingen am Neckar; von 1908 bis nach 1930. Esslingen 2005. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/74
  • Röhm, Bärbel: Krummenacker, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/82
  • Röhm, Bärbel: Liebersbronn, Hegensberg, Kimmichsweiler, Oberhof: Geschichte, Häuser und Bewohner bis nach 1900; Esslingen am Neckar. Esslingen 2008. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/95
  • Röhm, Bärbel: St. Bernhardt und Kennenburg: Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900; Esslingen am Neckar. Esslingen 2009. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/98
  • Röhm, Bärbel: Serach; Stadt Esslingen am Neckar ; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2005. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/24
  • Röhm, Bärbel: Sulzgries, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/75
  • Röhm, Bärbel: Wäldenbronn: Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/88
  • Röhm, Bärbel: Esslingen Wiflingshausen: Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2004. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: AQ 21/ 531

Röhm, Bärbel: Mettingen: [Esslingen am Neckar]; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900; mit Weil und Brühl. Esslingen 2007. [Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/92]

Archive und Bibliotheken

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_1076047
Name
  • Eßlingen am Neckar (- 1964-10-15)
  • Esslingen am Neckar (1964-10-16 -)
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1818-12-31 -) Quelle
Postleitzahl
  • W7300 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 73728 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:16357
  • geonames:6557941
  • GND:4015575-4
  • leobw:328
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 08116019
Fläche (in km²)
  • 38.84 (1961) Quelle Seite 65
Karte
   

TK25: 7221

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Eßlingen, Esslingen (1938-10-01 -) ( Landkreis)

Eßlingen, Kreis Eßlingen (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Oberesslingen, Obereßlingen
         GemeindeStadtteil
OBEGEN_W7300 (1913 -)
Hegensberg
         GemeindeStadtteil
HEGERG_W7300 (1914 -)
Neckarhalde
         Stadtteil
NECLDE_W7300 (1936)
Zollberg
         Stadtteil
ZOLERG_W7300
Pliensauvorstadt
         Stadtteil
PLIADT_W7300
Brühl
         FlurnameWohnplatzStadtteil
BRUUHLJN48PR (1923 -)
Eßlingen, Eßlingen am Neckar, Esslingen am Neckar
         Stadt
ESSGENJN48PS (1818-12-31 -)
Sirnau
         Stadtteil
SIRNAU_W7300 (1928 -)
Berkheim
         GemeindeStadtteil
object_1199557 (1974-05-01 -)
Zell
         GemeindeStadtteil
object_1199558 (1974-07-01 -)
Oberhof, Ober-Hof
         HofHäuserWeilerStadtteil
OBEHOFJN48QR (1961)
Kimmichsweiler
         WeilerStadtteil
KIMLER_W7300 (1961)
Domäne Weil, Weil
         KlosterGutStadtteil
WEIEILJN48PR (1828 -)
Unter-Schultheißenamts-Bezirk Liebersbronn
         Stadtbezirk
object_1199569 (1818-12-31 - 1934)
Unter-Schultheißenamts-Bezirk Mettingen
         Stadtbezirk
object_1199570 (1818-12-31 - 1934)
Unter-Schultheißenamts-Bezirk Rüdern
         Stadtbezirk
object_1199571 (1818-12-31 - 1934)
Unter-Schultheißenamts-Bezirk Sulzgries
         Stadtbezirk
object_1199572 (1818-12-31 - 1934)
Unter-Schultheißenamts-Bezirk Wäldenbronn
         Stadtbezirk
object_1199573 (1818-12-31 - 1934)
Jägerhaus
         Häuser
JAGAUSJN48QS (1934 -)
Liebersbronn
         WeilerStadtteil
LIEONN_W7300 (1934 -)
Kennenburg, Kenneburg
         WeilerStadtteil
KENURG_W7300 (1934 -)
Wiflingshausen
         WeilerStadtteil
WIFSEN_W7300 (1934 -)
Mettingen
         WeilerStadtteil
METGEN_W7300 (1934 -)
Rüdern
         WeilerStadtteil
RUDERN_W7300 (1934 -)
Sulzgries
         WeilerStadtteil
SULIES_W7300 (1934 -)
Hohenacker
         WeilerStadtteil
object_884896 (1934 -)
Krummenacker
         WeilerStadtteil
KRUKER_W7300 (1934 -)
Wäldenbronn
         WeilerStadtteil
WALONN_W7300 (1934 -)
Obertal, Ober-Thal
         WeilerStadtteil
OBETALJN48PS (1934 -)
Sankt Bernhardt, Sanct Bernhard
         WeilerStadtteil
BERRDT_W7300 (1934 -)
Serach
         WeilerStadtteil
SERACH_W7300 (1934 -)
Hohenkreuz
         SchlossStadtteil
HOHEUZ_W7300 (1913 -)

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