Rimburg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
Quix, Christian: ''Schloss und ehemalige Herrschaft Rimburg, die Besitzer derselben, vorzüglich die Grafen und Freiherren von Gronsfeld, nebst den umliegenden Dörferen'', Aachen 1835.   
*Quix, Christian: ''Schloss und ehemalige Herrschaft Rimburg, die Besitzer derselben, vorzüglich die Grafen und Freiherren von Gronsfeld, nebst den umliegenden Dörferen'', Aachen 1835.   
*Hanssen, H.: ''Die Rimburg'', Aachen 1912.
*Oidtman, Ernst von: ''Zur Genealogie und Heraldik früherer Besitzer der Rimburg'', in: [[Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins]], 35/1913 (S. 367-372).




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Version vom 21. August 2006, 18:03 Uhr

Aus der Herrlichkeit Rimburg im Herzogtum Limburg, Land Overmaas, Herrschaft Herzogenrath (Fabricius 1789)wurde durch die Franzosen (ca. 1792) genau wie aus Ubach over Worms eine Mairie, die dem Kanton Rolduc zugehörte. Im Jahr 1800 wurde Rimburg geteilt; es entstanden

Die Herrlichkeit Rimburg und das spätere, auf deutschem Gebiet gelegene Rimburg gehörte zur Pfarre Merkstein. Eigene Kirchenbücher (THS) liegen für die Zeit von 1797 bis 1858 „Merkstein BA“ vor (Thorey-Geis zitiert Anton Krudewig: Neues Verzeichnis der Kirchenbücher der ehemaligen Rheinprovinz, Köln 1977.)


  1. Rimburg (Übach-Palenberg), Kreis Heinsberg
  2. Rimburg (Landgraaf)
  3. Rimburg (Herzogenrath) (noch ungeklärt)

Zur Geschichte vergleiche

Bibliografie

  • Quix, Christian: Schloss und ehemalige Herrschaft Rimburg, die Besitzer derselben, vorzüglich die Grafen und Freiherren von Gronsfeld, nebst den umliegenden Dörferen, Aachen 1835.
  • Hanssen, H.: Die Rimburg, Aachen 1912.
  • Oidtman, Ernst von: Zur Genealogie und Heraldik früherer Besitzer der Rimburg, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 35/1913 (S. 367-372).


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