Eckenweiler: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 18:44 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Eckenweiler

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Eckenweiler gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Horb eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Eckenweiler zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Wolfenhausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Ergenzingen eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Eckenweiler wurde um 1120 als Eckenwiler erstmals urkundlich erwähnt. Um 1120 erhielt Kloster Hirsau von den Pfalzgrafen von Tübingen hier umfangreichen Besitz. Im 13 Jh. stand der Ort unter der Hoheit der Grafen von Hohenberg, die den Weiler 1362 an die Tübinger Pfalzgrafen verkauften. Von diesen erwarb Württemberg 1382 den Ort und unterstellten ihn dem Oberamt Herrenberg, Stab Remmingsheim ("Stäble"). 1808 kam Eckenweiler an das Oberamt Rottenburg.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Eckenweiler in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • 875 Jahre Eckenweiler : ein Lese- und Bilderbuch zur Geschichte eines Gäudorfes / Geppert, Karlheinz. - Rottenburg am Neckar-Eckenweiler, 1996

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Eckenweiler

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung ECKLERJN48JL
Name
  • Eckenweiler
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortschaft (1971 -)
Postleitzahl
  • W7241 (- 1993-06-30)
  • 72108 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7518

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Horb (1938 - 1971) ( Landkreis)

Rottenburg am Neckar (1971-12-01 -) ( Stadt)

Rottenburg, Rothenburg, Kreis Rottenburg (1808 - 1938) ( Oberamt)

Herrenberg, Kreis Herrenberg (- 1808) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum