Kiebingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 03:01 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Kiebingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Kiebingen gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Kiebingen zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz:

  • Kloster Rohrhalden, 1786 aufgehoben, 1821 ff abgebrochen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rottenburg am Neckar eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

In Kiebingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.

Geschichte[Bearbeiten]

Kiebingen wurde um 1204 als Chubingen erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Grafschaft Hohenberg und wurde mit dieser 1381 an Österreich verkauft. 1805 kam das Dorf unter Württembergische Staatshoheit und wurde 1808 dem OA Rottenburg unterstellt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Kiebingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1622
  • Ehebücher ab 1623
  • Totenbücher ab 162

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Kiebingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • 800 Jahre Kiebingen : Heimatgeschichte zwischen Neckar und Rammert; [1204 - 2004] / Geppert, Karlheinz. - 1. Aufl.. - Rottenburg am Neckar, 2004
  • Findbuch für das Gemeindearchiv Kiebingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1969

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kiebingen

LDS/FHC[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

http://www.schweinbenz.com/kiebingen.htm

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung KIEGENJN48LL
Name
  • Kiebingen
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortschaft (1971 -)
Postleitzahl
  • W7401 (- 1993-06-30)
  • 72108 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7519

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis)

Rottenburg am Neckar (1971-12-01 -) ( Stadt)

Rottenburg, Rothenburg, Kreis Rottenburg (1808 - 1938) ( Oberamt)

Hohenberg (- 1805) ( GrafschaftOberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Heilig Geist (Kiebingen)
         Kirche
HEIGENJN48LL