Grimmelfingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 05:57 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Ulm > Grimmelfingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Grimmelfingen gehörte zum Oberamt Ulm als selbständige Gemeinde. 1926 wurde die Grimmelfingen zu Ulm eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Grimmelfingen besteht eine evangelische Pfarrei [1] mit folgenden Orten als Filialen:

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Söflingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Einen vollständigen Überblick über 750 Jahre Grimmelfinger Geschichte findet man in: Helmut Kast, Grimmelfingen: Von der alemannischen Siedlung zum Ulmer Stadtteil; zum 750-jährigen Jubiläum, Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 2005

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Evangelische Kirchengemeinde Grimmelfingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1742
  • Ehebücher ab 1759
  • Totenbücher ab 1762

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Grimmelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Grimmelfingen

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung GRIGEN_W7900
Name
  • Grimmelfingen
Typ
  • Dorf (- 1925)
  • Stadtteil (1926 -)
Postleitzahl
  • W7900 (- 1993-06-30)
  • 89081 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7625

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ulm (1926-04-01 -) ( StadtStadtteil)

Ulm, Kreis Ulm (1810 - 1926) ( Oberamt)

Ulm (1970 -) ( Stadtkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Haltepunkt Grimmelfingen
         Häuser
HALGENJN48XI (1936)
Oberer Riedhof
         Hof
OBEHOF_W7900 (1936)
Donautal
         Häuser
DONTAL_W7900 (1936)


Wappen der Stadt Ulm Stadtteile und Siedlungen von Ulm (Regierungsbezirk Tübingen)

Stadtteile: Böfingen | Donautal | Eggingen | Einsingen | Ermingen | Eselsberg | Gögglingen‑Donaustetten | Grimmelfingen | Jungingen | Lehr | Mähringen | Obertalfingen | Örlingen | Oststadt | Söflingen | Stadtmitte | Unterweiler | Weststadt | Wiblingen

Siedlungen (Auszug): Donaustetten | Gögglingen