Wiblingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 03:27 Uhr


Disambiguation notice Dieser Artikel behandelt den Ulmer Stadtteil Wiblingen. Zum Stadtteil von Heidelberg siehe unter Wieblingen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Ulm > Wiblingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Wiblingen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1927 wurde Wieblingen zu Ulm eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Fischerhausen 1647 verwüstet und abgegangen
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ulm eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

In Wiblingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Katholische Kirchengemeinde Wiblingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1608
  • Ehebücher ab 1618
  • Totenbücher ab 1612

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Wiblingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wiblingen

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Wiblingen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung WIBGEN_W7900
Name
  • Wiblingen
Typ
  • Stadtteil (1927 -)
Postleitzahl
  • W7900 (- 1993-06-30)
  • 89079 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7625

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ulm (1927-04-01 -) ( StadtStadtteil)

Ulm (1970 -) ( Stadtkreis)

Wiblingen, Laupheim (1818-01-01 - 1927-03-31) ( OberamtKreis)

Wiblingen (- 1803-04-26) ( Kloster)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Ulm-Wiblingen (St. Martin)
         Kirche
STMGENJN48XI
Ulm-Wiblingen (St. Franziskus)
         Kirche
STMGE1JN48XI


Wappen der Stadt Ulm Stadtteile und Siedlungen von Ulm (Regierungsbezirk Tübingen)

Stadtteile: Böfingen | Donautal | Eggingen | Einsingen | Ermingen | Eselsberg | Gögglingen‑Donaustetten | Grimmelfingen | Jungingen | Lehr | Mähringen | Obertalfingen | Örlingen | Oststadt | Söflingen | Stadtmitte | Unterweiler | Weststadt | Wiblingen

Siedlungen (Auszug): Donaustetten | Gögglingen