Raidwangen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 18:09 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Nürtingen > Raidwangen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Raidwangen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Nürtingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Raidwangen zur Stadt Nürtingen eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehört(e) der folgende Wohnplätze:

  • Bahnhof Neckartailfingen (Häuser)
  • Heudorf (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Neckarhausen eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Raidwangen wurde erstmals 1236 urkundlich als Raidenwang erwähnt als Besitz der Grafen v. Urach. Es kam wohl gegen Ende des 13. Jh. an Württemberg. Es war bis zur Neuordnung 1938 stets dem Amt/Oberamt Nürtingen untestellt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Neckarhausen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1562
  • Totenbücher ab 1574

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=neckarhausen

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Raidwangen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Raidwangen

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung RAIGEN_W7441
Name
  • Raidwangen
Typ
  • Gemeinde (1818-12-31 - 1974-09-30) Quelle Quelle Seite 4
  • Stadtteil (Verwaltung) (1974-10-01 -) Quelle Seite 4
Postleitzahl
  • W7441 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 72622 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:7710086-4
  • leobw:423
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 7321

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Eßlingen, Esslingen (1973-01-01 - 1974-09-30) ( Landkreis)

Nürtingen (1974-10-01 -) ( Stadt) Quelle

Nürtingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Nürtingen, Kreis Nürtingen (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Bahnhof Neckartailfingen
         Häuser
object_985288
Raidwangen
         DorfStadtteil
RAIGENJN48PO (1818-12-31 -)