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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 01:50 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann (Württemberg) > Upfingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Upfingen ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 17 km südostwärts von Reutlingen.
Einwohner: 930 (2008).
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Upfingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Kleemeisterei
- Ziegelhütte
- Bickelhausen (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
In Upfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
- Gächingen (1633-1634)
- Lonsingen (1633-1634)
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Upfingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Upphingin erstmals urkundlich genannt. Der Ort kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Kloster Zwiefalten erwarb hier seit 1100 umfangreichen Besitz, der 1750 ebenfalls an Württemberg ging. Upfingen gehörte zum Amt/Oberamt Urach, ab 1938 zum Landkreis Münsingen und ab 1973 zum Landkreis Reutlingen.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Upfingen[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1639
- Ehebücher ab 1635
- Totenbücher ab 1640
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Upfingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Upfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Upfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | UPFGENJN48QK | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7522 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis) Würtingen, St. Johann (1975-01-01 -) ( Gemeinde) Urach, Kreis Urach (- 1938) ( Oberamt) Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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