Küpper (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. November 2023, 05:22 Uhr
Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Familienname Küpper ist aus der niederdeutschen/ripuarischen Berufsbezeichnung kuper entstanden. Kuper ist ein niederdeutsches Lehnwort aus dem Lateinischen und kommt von cuparius, der Kufenmacher, Fassbinder. Das hochdeutsche Pendant ist der Küfer, entstanden durch Lautverschiebung von p nach f über küefer nach Küfer.
Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Niederdeutsch/Niederländisch[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Cuyper(s)
- Cuiper(s)
- Cuijper(s)
- Cupper(s)
- Cuppen
- Kuiper(s)
- Kuper(s)
- Kupper(s)
- Küpper(s)
- Küper(s)
- Kuijper(s)
- Küpker (ostfriesisch)
- Kupenmaker
- Küppenbender (wie Büddenbender - in Düren)
Hochdeutsch[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Küver
Französisch[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Cuvelier
Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Relativ | Absolut |
---|---|
Relative Verteilung des Namens Küpper (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Küpper" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Küpper (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Küpper" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Frühe Nennungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Reinhold Kupenmaker (um 1500 in Hamburg)
- Nicolaus Küper (1397 in Lübeck)
- Uwe Cuper (1494 Campen)
- ein kûvenbinder (1386 in Lüneburg)
- ein kûvenmaker (1583 in Flensburg)
- Ditmar Kuve, Kleriker (14. Jh. in Schwerin)
Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Lorenz de(r) Cuyper, †1594, Karmeliterprovinzial
- Kuppers, Gertrud, Heirat 1631 in Wesel
nähere Angaben siehe: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Hermann Kleinholz und Michael Knieriem, Veröffentlichung der WGfF
Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Jos Crott, Jo Hoen: Familiennamen in Limburg - Onze naam: hoe komen we eraan en wat betekent hij?, Geleen 1995, ISBN 9052910839
- Matthias von Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, 35. Auflage, mit neubearbeiteten und erweiterten Nachträgen, Stuttgart 1979.
Uni Trier, Online-Version: http://germazope.uni-trier.de/Projects/MWV/wbb - Lübben, August: Mittelniederdeutsches Handwörterbuch, Nachdruck der Ausgaben Norden und Leipzig 1888, Darmstadt 1995.
Uni Heidelberg,
Weblink[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Mittelniederdeutsches Handwörterbuch</noinclude>
- BAHLOW, Hans, Niederdeutsches Namenbuch, Walluf bei Wiesbaden 1972.
- Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon, Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt, Bayreuth 1982.
- Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Familiennamen, Zweite, von Grund auf neugearbeitete Auflage der "Deutschen Sippennamen", Band 2: K-Z, Limburg a. d. Lahn 1963.
Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
<foko-name>Küpper</foko-name>
Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Cüpper/Küpper-Taufen in Raeren, St. Nikolaus (rk)/Taufverzeichnis 1797-1815
- CARL, Marie-Luise, Genealogie und Geschichte, hier: Familienblätter Cüpper in Raeren und Neudorf (heute Belgien): Übersicht Familienblätter (19.12.2005)