Szröballen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:31 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Szröballen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szröballen



Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Szröballen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Alter Siedlungsort, ca. 15,5 km südöstlich von Memel, 1785: 4 Feuerstellen[6]


Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Szröballen war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Ziauken (Kr.Memel) am 20. Oktober. 1894.[7]
1939 ist Ziauken (Kr.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Rooken.[8]


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Szröballen gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Prökuls.[9]


Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

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Szröballen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Skreballen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skreballen südöstlicher Teil der Gemeinde Ziauken (Kr.Memel) im Messtischblatt 0393 Götzhöfen und 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SRELENKO05PO
Name
  • Sreballen Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0393

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ziauken, Žiaukai (1894-10-20 -) ( Landgemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle

Sreballen (- 1894-10-19) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Sakuten (1888) ( StandesamtStandesamt) Quelle

Prökuls I (1888) ( Kirchspiel) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  4. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  5. Taufbuch Prökuls
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  8. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  9. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918