Dettingen unter Teck: Unterschied zwischen den Versionen
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* Gebhardt, Werner : Beiträge und Register zur Familienkartei Dettingen unter Teck. - Esslingen: Gebhardt, 1994. - 188 S. | |||
* Nebinger, Gerhart : 75 Ehebucheinträge 1652 bis 1722 des Pfarrdorfes Dettingen unter Teck. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1996. - | |||
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Version vom 12. Januar 2007, 19:35 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Esslingen > Dettingen unter Teck
Weitere Orte gleichen Namens siehe unter Dettingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Dettingen unter Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet.Dettingen unter Teck verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde. Dettingen unter Teck wurde früher auch Dettingen am Schloßberg genannt.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Dettingen unter Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Lindengarten
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Dettingen unter Teck gehör(t)en folgende Filialen :
- Lindengarten
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
Die katholischen Einwohner von Dettingen unter Teck sind zu Unterboihingen eingepfarrt
Geschichte
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Evangelische Kirchengemeinde Dettingen unter Teck
- Taufbücher ab 1805
- Ehebücher ab 1835
- Totenbücher ab 1835
Frühere Kirchenbücher wurden 1945 vernichtet.
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Familienkartei Dettingen unter Teck:Maier, Helmuth; Gebhardt, Werner : Familienkartei Dettingen unter Teck. Zusammenstellung Werner Gebhardt. Esslingen-Berkheim 1980. [Photodruck]; Landeskirchliche Zentralbibliothek in Stuttgart Möhringen, Signatur A21/238
- Gebhardt, Werner : Beiträge und Register zur Familienkartei Dettingen unter Teck. - Esslingen: Gebhardt, 1994. - 188 S.
- Nebinger, Gerhart : 75 Ehebucheinträge 1652 bis 1722 des Pfarrdorfes Dettingen unter Teck. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1996. -
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Dettingen unter Teck der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.