Leinfelden: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 06:29 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Leinfelden-Echterdingen > Leinfelden
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Leinfelden ist ein Stadtteil von Leinfelden-Echterdingen und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 20 km südlich des Zentrums von Stuttgart.
Einwohner: 14.200 (2007).
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zum Stadtteil gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Bahnhof Steinenbronn (Häuser)
- Oberaichen (Weiler, seit 1287 genannt)
- Schlechtsmühle (Hof, 1451 erstmals genannt)
- Schlößlesmühle (Hof, bis 1747 Kielmannsmühle)
- Seebrückenmühle (Haus, 1709 erbaut)
- Unteraichen (Weiler, heute Stadtteil)
- Mittelaichen (abgegangen, 1524 noch erwähnt)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Leinfelden war früher kirchlich mit Echterdingen verbunden, 1563 wurde es mit Ober- und Unteraichen Filial von Musberg. Seit 1957 ist Leinfelden mit Untereichen eine eigenständige Pfarrei.
Geschichte[Bearbeiten]
Leinfelden wurde erstmals 1269 als Lenginvelt urkundlich erwähnt. Ein Zweig der Herren v. Bernhausen war im Ort stark begütert. Im 14. Jh. war Leinfelden im Besitz der Herzoge v. Urslingen, die ihn 1363 an Württemberg verkauften. Leinfelden gehörte dann bis 1938 zum Amt /Amtsoberamt Stuttgart, bis 1972 zum Landkreis Böblingen und ab 1973 zum Landkreis Esslingen. 1965 wurde die Gemeinde zur Stadt erhoben. Am 1.1.1975 schloss sich Leinfelden mit Echterdingen, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Musberg[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1563
- Ehebücher ab 1562
- Totenbücher ab 1626
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher[Bearbeiten]
- → Kategorie: Adressbuch für Leinfeden-Echterdingen
- Einträge aus Leinfelden in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Leinfelden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Leinfelden in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- Heimatbuch Leinfelden / Böhringer, Wilhelm. - Leinfelden : Hauchler, [1965]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Leinfelden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | LEIDENJN48NQ | ||||||||||||
Name |
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Typ | |||||||||||||
Einwohner | |||||||||||||
Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7320 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Leinfelden (1818-12-31 -) ( GemeindeStadtStadtteil) Amts-Oberamt Stuttgart, Oberamt Stuttgart, Kreis Stuttgart-Amt (1363 - 1524) ( Oberamt) Leinfelder Stab, "Leinfelder Ämtlein" (1524 - 1818-12-31) ( Amt) |
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Untergeordnete Objekte |
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