Niedersächsisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. April 2023, 08:52 Uhr

Hierarchie:

Familienforschung > Informelles Lernen > Sprache > Sprachen in Deutschland > Deutsche Mundarten > Niederdeutsch > Niedersächsich

Einleitung

Datei:Lokal Dialekt Niedersaechsich.png
Lokalisierung des Dialektes Niedersächsich

Zum Niedersächsichen gehören die Mundarträume Nordniedersächsisch, West- und Ostfälisch. Eine scharfe Grenze vom Rothaargebirge an trennt das Niedersächsiche vom Fränkischen und Hessischen.

Allgemeine Information

Datei:Karte Dialekt Niedersaechsisch.png

Beschreibung

  • Westfälisch:
Unter anderem im Gebiet Soest-Gütersloh-Paderborn. Ebenfalls im Münsterland, wogegen im Ruhrgebiet nur noch alte, bodenständige Bauern westfälisch sprechen.
  • Westmünsterländisch: Im nordsüdlich verlaufenden Bereich Gronau-Essen.
  • Ostfälisch:
Im Südosten des Ostfälischen liegt das Elbostfälische.
  • Nordniedersächsisch (Holsteinisch,Plattdeutsch):
Gebiet zwischen Kiel, Lübeck, Hamburg und Nordseeküste.
  • Plattdeutsch:
Außer dem obengenannten Gebiet wird es ebenfalls in den Regionen Ostfriesland, Oldenburg, Bremen, Nordniedersachsen, Schleswig-Holstein und in manchen Teilen Mecklenburgs gesprochen.

Bibliografie

  • H. Böning: Plattdeutsches Wörterbuch für das Oldenburgerer Land (1941).
  • Mews, Hans-Joachim: Die Mundart des Oldenburger Ammerlandes.Verlag: Holzberg, 1971
  • Versuch eines Bremisch-Niedersächsischen Wörterbuches, Band 1-4. Autor Eberhard Tiling (1777)

Periodika

  • Quickborn. Zeitschrift für plattdeutsche Sprache und Literatur. Hrsg.: Quickborn, Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur e.V., Am Langberg 51, 21033 Hamburg, Tel.: 040/7390416, Internet: www.Quickborn-ev.de, E-Mail: Quickbornev.@aol.com 2/2007.