Dätzingen: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Find a Grave)
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links)
 
Zeile 147: Zeile 147:
{{Einleitung Zufallsfunde}}
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Zeile 153: Zeile 153:
{{Einleitung Forscherkontakte}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Forscherkontakte-Link}}


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Dätzingen}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Dätzingen}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>

Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 08:39 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Grafenau > Dätzingen

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Dätzingen ist ein Ortsteil von Grafenau (Württemberg) und liegt etwa 30 km südwestlich von Stuttgart

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner waren nach Schafhausen gepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Dätzingen war von Anbeginn eine eigene Pfarrei.

Die katholischen Einwohner der folgenden umliegenden überwiegend evangelischen Gemeinden waren nach Dätzingen eingepfarrt:

Aidlingen Altdorf Böblingen Breitenstein
Dachtel Dagersheim Darmsheim Deufringen
Döffingen Ehningen Gechingen Holzbronn
Holzgerlingen Liebelsberg Magstadt Maichingen
Neubulach Neuweiler Oberhaugstett Ostelsheim
Schafhausen Schönaich (Württemberg) .

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Dätzingen wurde 1075 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1263 dem Johanniterorden, der den Ort nach und nach erwarb. 1805 fiel Dätzingen an Württemberg und gehörte bis 1808 zum Oberamt Weil und danach zum Oberamt, nach seiner Auflösung 1938 Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde vereinigte sich am 1.9.1972 mit Döffingen zur Gemeinde Grafenau.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Dätzingen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1679
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1654

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Dätzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dätzingen

LDS/FHC[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Dätzingen/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung DATGEN_W7031
Name
  • Dätzingen
Typ
  • Dorf (- 1972-08-31)
  • Ortsteil (1972-09-01 -)
Postleitzahl
  • W7031 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 71120 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7219

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Grafenau (1972-09-01 -) ( Gemeinde)

Böblingen (1938-10-01 - 1972-08-31) ( Landkreis)

Böblingen, Kreis Böblingen (1812 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Patrimonialamt Dätzingen (1805-12-19 - 1808-04-26) ( Amt)

Kommende Dätzingen (1263 - 1805-12-19) ( Kommende)

Calw, Kreis Calw (1810-10-27 - 1812) ( Oberamt)

Böblingen, Kreis Böblingen (1808-04-26 - 1810-10-27) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Dätzingen (St. Leonhard)
         Kirche
DATARDJN48KR