Remme (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. August 2021, 10:09 Uhr
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Übersicht
Anschrift: Talstraße 40 (ab 1875) Alte Anschrift: Hollage No. 2, vorher stand das Haus auf der anderen Seite der Talstraße. Heutiger Eigentümer: Andreas Remme Heutige Nutzung: Hof Namensformen: Namensursprung: Der Name wird aus altdeutsch Hraban (Rabe) entstanden sein, siehe Remme_(Familienname) Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: 1501 Früherer Hofstatus: Vollerbe. Dem Domkapitel hörig Koordinaten N/O: 52.3387941, 7.9862629
Entwicklungsgeschichte
Frühe Neuzeit
Reformation und Glaubensspaltung
Am 23. November 1501 schenkt Everhardus Speckbuck des Remen Hause und Erbe an das Priesterhaus und Hospital zu den 11.000 Jungfrauen. Im Gegenzug nehmen die Provisoren, nämlich der Domdechant Lambert van Snetlage und der Domvikar Johannes Varendorp Everhardus Speckbuck als Pfründner mit lebenslänglicher Station auf.[1]
Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Johan Remme, 12 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[2]
Die Viehstandszählung erwähnt 1557 einen Cordt Remme als Hofbesitzer.[3]
1601 bewirtschaften Tepe Remme und seine Frau Cunne den Hof.[3]
Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[4] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Heinrich Remme für 3 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[5] In der Akte findet sich der Vermerk "kan nicht mehr geben". Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Heinrich Remme für die ersten 2 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum ebenfalls als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[5] Auch hier findet sich eine Aktennotiz: "kan nicht mehr". Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 39 von 55 Wochen zahlte Heinrich Remme voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[6]
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Friederich Remme, seine Ehefrau und seine Eltern an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [7]
Aufklärung
Im Jahre 1765 wird der Hof Remme auf der Charte von dem Hollager Berge von E. H. Brockman aufgeführt.[8] Diese Teilungskarte, die am 9./10. Juli 1765 vermessen wurde, zeigt Privatwege und Besitzungen des Hofes Remme und anderer Höfe rund um den Hollager Berg. Darunter findet sich nördlich des Hofes ein als Remen Zuschlag bezeichnetes Gebiet zwischen dem Torff Weg und dem Vieh Weg, dass anscheinend dem Hof zugeschlagen wurde.
Im Jahre 1772 ist der Grundherr des Hofes das Domkapitel.[9]
Bei der Landvermessung von Johann Wilelm DuPlat von 1784-1790 umfasste der Hof eine Fläche von 19,98 Hektar (=14 Malter, 2 Scheffel, 2 Quadratruthe).[9]
Moderne
1849 ist Kolon Gerhard Ferdinand Remme (siehe #Ahnengalerie #7) der Vorsteher von Hollage.
Im Jahre 1873 brannte der Hof ab. Er wurde auf der anderen Seite der Talstraße wieder aufgebaut.
20. Jahrhundert
Der Hof umfasste im Jahre 1925 eine Fläche von 25 Hektar.[3] Heute wird der Hof von Andreas Remme bewirtschaftet.
Gebäude und Bewohner
Haupthaus
Ein Foto des Hofes aus dem Jahre 1987 findet sich in Pott (2000).[9]
Leibzucht
Das Kopfschatzregister erwähnt 1634 Remmes Leibzucht.[10] Ferner wird das Gebäude im Wallenhorster Kontributionsregister für November 1650 samt Folgemonaten erwähnt.[6]
- Der Heuerling Johan Ferdinand Becker und seine Ehefrau Maria Engel Remme lebten 1831 bei seinem Tod in Remmens Leibzucht. Ihre Tochter Catharina Maria Remme wird 1829 als "aus Remmens Kotten" im Wallenhorster Kirchenbuch erwähnt.
Kotten
Am 29. Januar 1758 verstarb Franz Heinrich Klumpe in Remmens Kotten. Er hatte im Oktober 1716 Anna Regina Hörnschemeyer geheiratet und fünf Kinder.
Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.[11] Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Remmes Kotten wohnenden Witwe Klumpe eine Unterstützung bewilligt.
1817 wohnte außerdem die Witwe Krühkamp in Remmens Kotten. Sie erhält ebenfalls eine Unterstützung der Armenkommission.
Es ist anzunehmen, dass Familie Johan Ferdinand Becker 1829 im Kotten wohnte, denn das Wallenhorster Kirchenbuch erwähnt 1829 dass Catharina Maria Becker (Tochter des Ferdinand Becker und der Maria Remme) aus Remmens Kotten stammt. Sie heiratete 1829 Franz Heinrich Vocke, der später als Heuerling in Remmens Kotten (Hollage Nr. 2) erwähnt wird. Möglicherweise ist Johan Ferdinand Becker senior nach der Heirat der Tochter dann in Remmens Leibzucht umgezogen, wo er 1831 verstarb.
Backhaus
1817 heiratete Gerhard Henrich Klumpe, der im Backhaus des Colons Remme wohnte, die Catharina Elisabeth Niehus, die aus des Kolon Siebenbürgens Kotten zu Pye kam. Das Paar zog vermutlich in Kollenbergs Kotten um, wo 1818 ihr erster Sohn geboren wurden.
Viehstand
- 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 20 Schafe, 4 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.[3]
- 1561: 5 Kühe, 6 Rinder, 24 Schafe, 10 Schweine, 4 Pferde.[12]
Hofinhaber
- gt 1506: Johan Remme
- gt. 1557: Cordt Remme
- gt. 1601: Tepe Remme
- gt 1628: Heinrich Remme
- um 1651 Friedrich Remme
- 1689: Joan Remme
- 1715: Joan Georg Remme
- 1749: Joan Jürgen Remme
- 1761: Joan Henrich Remme (geb. Bobberg, aus Ohrbeck)
- 1795: Johan Christian Remme (geb. Martens)
- 1841: Gerhard Ferdinand Remme
- 1873: Friedrich Gerhard Remme
- gt. 1937 August Christoph Remme
Ahnengalerie
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
1. Heinrich REMME OO um 1628 Trinke
Kinder:
- Friedrich */~ um 1629, +/[] 18.03.1694, OO um 1651 Margaretha Bergmann
2. Friedrich REMME, */~ um 1629, +/[] 18.03.1694, OO um 1651 Margaretha Bergmann
Kinder:
- Joan I. OO 05.10.1683 Anna Clausing, II. OO 03.10.1689 Catharina Welman
- Catharina /~ 23.07.1658, OO 30.09.1686 Lucas Hörnschemeyer, */~ 04.1660, +/[] 04.04.1698
3. Joan REMME II. OO 03.10.1689 Catharina Welman
Kinder:
- Joan Georg */~ 27.09.1693, OO 1715 Anna Elisabeth Taube
- Everhard Nicolaus */~ 18.06.1696, OO 27.01.1732 Catharina Margaretha Hörnschemeyer
- Martin Henrich */~ 01.08.1699, +/[] 29.12.1705
4. Joan Georg REMME */~ 27.09.1693, OO 1715 Anna Elisabeth Taube
Kinder:
- Johan Henrich */~ 10.10.1717, +/[] 18.10.1717
- Joan Jürgen */~ 24.02.1722, +/[] 18.07.1761, OO 12.10.1749 Anna Maria Wulfetange */~ 17.08.1730 (sie ist die älteste Tochter von Colon Joan Henricus Wulftange und Maria Margaretha Wellmann, siehe (Wulftange_(Hof)#Ahnengalerie #3)
- Anna Elisabeth */~ 12.08.1726
- Anna Catharina */~ 08.08.1731
- Joan Heinrich */~ 28.02.1735, OO 22.10.1769 Catharina Margareta Riehemann
5a. Joan Jürgen REMME */~ 24.02.1722, +/[] 18.07.1761, OO 12.10.1749 Anna Maria Wulfetange
Kinder:
- Anna Maria */~ 23.03.1753, OO 07.02.1774 Neuenkirchen, Joannes Henrich Grundmann
- Anna Catharina */~ 24.11.1755
- Anna Maria Elisabeth */~ 19.09.1758, OO Johan Stephan Schwalenberg */~ um 1754 , +/[] 23.07.1832
- Anna Margaretha */~ 25.04.1761 (Zwilling)
- Johann Gregor */~ 25.04.1761 (Zwilling)
5b. Joan Henrich REMME geb. Bobberg */~ um 1738 Ohrbeck, +/[] 15.03.1808, OO 25.11.1761 Anna Maria Remme (Witwe, geb. Wulftange), */~ 17.08.1730
Kinder:
- Joan Henrich */~ 31.07.1763
- Anna Margaretha */~ 31.01.1765
- Maria Angela */~ 19.06.1768, OO 27.11.1794 Johan Ferdinand Becker */~ 21.05.1775, +/[] 01.10.1831
- Catharina Margaretha */~ 14.07.1771, +/[] 22.06.1848, OO 17.02.1795 Johan Christian Remme geb. Martens */~ um 1749, +/[] 28.01.1815
6. Johan Christian REMME geb. Martens */~ um 1749, +/[] 28.01.1815, OO 17.02.1795 Catharina Margaretha Remme */~ 14.07.1771, +/[] 22.06.1848,
Kinder:
- Franz Henrich */~ 24.07.1796
- Gerd Henrich Remme, später gen. Recker */~ 16.02.1800, +/[] 23.08.1873, OO 31.07.1838 Maria Engel Recker (verwitwet, geborene Hackmann) */~ 14.09.1799 Belm, +/[] 02.06.1861 (siehe Recker_(Hof)_früher_Hallermöller#Ahnengalerie)
- Maria Elisabeth */~ 19.09.1803, +/[] 22.01.1832
- Jürgen Henrich */~ 26.05.1807, +/[] 20.03.1844
- Johan Henrich */~ 05.11.1810, +/[] USA
- Gerhard Ferdinand */~ 31.01.1814, +/[] 04.05.1862, OO 03.11.1841 Anna Maria Gertrud Elixmann, */~ um 1823 Hagen am Teutoburger Wald, +/[] 01.08.1895
7. Gerhard Ferdinand REMME */~ 31.01.1814, +/[] 04.05.1862, OO 03.11.1841 Anna Maria Gertrud Elixmann, */~ um 1823 Hagen am Teutoburger Wald, +/[] 01.08.1895
Kinder:
- Friedrich Gerhard */~ 25.07.1842, +/[] 02.03.1915, OO 18.11.1873 Maria Theresia Lingemann */~ 18.01.1852 in Schinkel
- Maria Elisabeth */~ 28.11.1843, +/[] 24.05.1844
- Maria Josephina */~ 08.03.1845, +/[] 21.05.1915,
- I. OO 23.10.1866 Gerd Heinrich Stallkamp, */~ 19.06.1830 , +/[] 02.04.1871,
- II. OO 29.08.1871 Johann Christopher Heinrich Berkemeyer */~ 27.12.1833 Hagen a.T.W.,
- III. OO 25.01.1884 Gerhard Heinrich Jansing */~ 12.06.1846 in Schwagstorf
- Franz Henrich */~ 25.11.1848, +/[] 14.12.1848
- Maria Lisette */~ 06.10.1849, +/[] 31.08.1917, OO 08.07.1871 Johann Heinrich Tepe */~ 19.06.1840
- Maria Elisabeth */~ 05.11.1852, OO I. 04.11.1879 Rulle, Gerd Heinrich Franz Wellmann */~ 21.12.1845 Lechtingen, +/[] vor 1894 Rulle, OO II. 13.06.1894 Rulle, Christof Heinrich Werries */~ 24.08.1848 (siehe Werries_(Hof)#Ahnengalerie #7b)
- Anna Maria */~ 19.02.1856, +/[] 03.08.1933 Rulle, OO 09.11.1880 Joseph Ferdinand Detmer */~ 19.09.1853 Rulle, +/[] 24.08.1907 Rulle
- Maria Agnes*/~ 25.11.1859, OO 26.05.1885 Rulle, Horst Bernard Probst */~ 23.10.1861 Rulle
8. Friedrich Gerhard REMME */~ 25.07.1842, +/[] 02.03.1915, OO 18.11.1873 Maria Theresia Lingemann */~ 18.01.1852 in Schinkel
Kinder:
- Maria */~ 24.11.1875 , +/[] 23.05.1967 OO 14.05.1902 Franz Heinrich Barlag */~ 05.02.1869, +/[] 19.09.1952
- Elise Josephine */~ 26.10.1876, +/[] 10.01.1878
- August Christoph */~ 14.03.1878
- Johann Franz */~ 18.05.1879 , +/[] 25.08.1880
- Johann Heinrich */~ 13.06.1880
- Heinrich Josef */~ 16.02.1882, +/[] 13.03.1920
- Anna Clara */~ 03.04.1883, +/[] 07.02.1892
- Joseph Carl */~ 15.04.1886, OO 19.05.1920 Ibbenbüren, Niebrügge
- Franz Heinrich */~ 23.10.1888 OO Brumand
- Agnes */~ 06.02.1890 , +/[] 24.02.1890
9. August Christoph REMME */~ 14.03.1878
Quellen
- ↑ Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1501 November 23
- ↑ NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
- ↑ 5,0 5,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 17: Kopfschatzregister, - 1634, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ Albers, Andreas (2016): Von den Armen und Armenjägern in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.