Gut Baldschen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:58 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Gut Baldschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gut Baldschen




Lage von Baldschen in der Karte des Deutschen Reiches des Reichsamtes für Landesaufnahme 1893
© 2010 Cartography Associates [1]
Gut Baldschen
Gut Baldschen in der Memellandkarte


Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gut Baldschen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen

Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Namensdeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname weist auf eine Berufsbezeichnung hin:

  • preußisch-litauisch: baldžius = der Böttcher


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Im Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen von 1907 sind auf den Seiten 94-96 die Gutsbezirke des Kreises Heydekrug aufgeführt. Es gibt dort keinen Gutsbezirk (mehr), der im Zuständigkeitsbezirk des Standesamtes Trakseden lag. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Gut Baldschen 1907 bereits aufgelöst war und als Gutsbezirk nicht mehr existierte.[3]

Link zu Google Maps[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage
55.37833021°N 21.45870209°O


Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gut Baldschen wurde zur Gemeinde Trakseden eingemeindet.


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gut Baldschen gehörte zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gut Baldschen gehörte zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gut Baldschen gehörte zum Standesamt Trakseden.


Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Gut Baldschen nicht eingezeichnet auf der Schroetterkarte Nr. 6 (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Gut Baldschen vermutl. Chatouller am li. Kartenrand auf der Schroetterkarte
Nr. 7 (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Gut Baldschen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860, Blatt 29
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gut Baldschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860, Blatt 29
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Baldschen auf der Karte des Deutschen Reichs (1893) des Reichsamtes für Landesaufnahme
© 2010 Cartography Associates


Die Lage des Gutes Baldschen in der Gemeinde Trakseden im Messtischblatt 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Kartenvergleich[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Orientierung kann das Waldstück zwischen den Chatoullern dienen.

Gut Baldschen hier nur Chatouller genannt auf der Schroetterkarte Nr. 7 u. 8 (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Gut Baldschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860, Blatt 29 u. 30
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Baldschen in der Karte des Deutschen Reiches 1893
© 2010 Cartography Associates


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung BALHENKO05RJ
Name
  • Baldschen (1893) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66131
Karte
   

TK25: 0694

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Trakseden, Trackseden, Traksėdžiai ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Taufen Werden 1796
  2. Karte des Deutschen Reiches des Reichsamtes für Landesaufnahme 1893
  3. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen von 1907