Hagelloch: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Find a Grave)
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links)
 
Zeile 128: Zeile 128:
{{Einleitung Zufallsfunde}}
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Zeile 134: Zeile 134:
{{Einleitung Forscherkontakte}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Forscherkontakte-Link}}


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Hagelloch}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Hagelloch}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:08 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Hagelloch

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Hagelloch ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt am Rande des Schönbuch etwa 6 km nordwestlich von Tübingen. Einwohner: 1788 (2006).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Hagelloch gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Ebenhalde (Haus)
  • Rosenau (Hof)
  • Neuhalde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Hagelloch besteht eine eigenständige Pfarrei, auch für die Wohnplätze.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Hagelloch ist ein Filial von Tübingen.

Geschichte[Bearbeiten]

Hagelloch wurde 1106 als Hagunloch erstmals urkundlich erwähnt. 1106 nannte sich ein Edelfreier aus der Familie v. Hailfingen nach dem Ort und 1326 bis 1331 trat ein niederadliger Hug v. Hagelloch auf. Der Ort gehörte den Pfalzgrafen v. Tübingen, die ihn 1296 mit allen Rechten an das Kloster Bebenhausen verkauften. Mit diesem kam das Dorf an Württemberg, das es bis 1807 dem Klosteramt Bebenhausen unterstellte. 1810 bis 1842 gehörte es zum OA Herrenberg und danach zum OA, später Landkreis Tübingen. Wohl 1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Tübingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Hagelloch[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1643
  • Ehebücher ab 1649
  • Totenbücher ab 1650
  • Verkartung 1643-1807

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Hagelloch in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Erwin Frauenknecht: 900 Jahre Hagelloch : Historisches - Natur - Kultur. - Tübingen-Hagelloch : Hepper, 2006

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Findbuch für das Gemeindearchiv Hagelloch / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1968

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hagelloch

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Artikel Hagelloch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro
default=Hagelloch/Zufallsfunde
hidden=yes
buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen
summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Hagelloch erstellt
preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite
</inputbox>


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro
default=Hagelloch/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Hagelloch erstellt
preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite
</inputbox>

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HAGOCHJN48MM
Name
  • Hagelloch
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortschaft (1971 -)
Postleitzahl
  • W7401 (- 1993-06-30)
  • 72070 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7420

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen, Kreis Tübingen (1842 - 1938) ( Oberamt)

Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis)

Herrenberg, Kreis Herrenberg (1810 - 1842) ( Oberamt)

Tübingen, Kreis Tübingen (1807 - 1810) ( Oberamt)

Kloster Bebenhausen (- 1534) ( Kloster)

Bebenhausen, Bebenhäuser Amt (1534 - 1807) ( Klosteramt)

Tübingen Universitätsstadt (1971-07-01 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Rosenau
         Hof
ROSNAUJN48MM (1936)