Oldendorf (Halle): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 15:36 Uhr
Oldendorf (Halle): Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im kommunalen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Halle (Westfalen) > Oldendorf (Halle)
Einleitung[Bearbeiten]
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]
Provinz Westfalen[Bearbeiten]
- 1832/35 Bürgermeisterei Halle (Westfalen), Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Detmold > Kreis Halle (Westfalen), darin
- Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt
- Bauerschaft Oldendorf 434 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Bauerschaft Oldendorf 434 Einwohner
- Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt
Kreis Halle (Westfalen), Ritterschaft[Bearbeiten]
- Haus Steinhausen
- Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
- Besitzer: von dem Busche-Streithorst, von Korff-Schmising
- Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)
Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]
- Oldendorf/Halle/Westfalen, Dorf/Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Halle (Westfalen), Amt Halle (Westfalen)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Halle/Westfalen, Amtsgericht Halle/Westfalen, ev. Kspl Halle/Westfalen, kath. Kspl Stockkämpen, Postbezirk Halle/Westfalen.
- Gesamtfläche: 440,7 ha, (1895) 2 Wohnplätze, 87 Gebäude
- Einwohner: 493 (468 Ev., 25 Kath.)
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931[Bearbeiten]
- Amt Halle (Westfalen) , Kreis Halle (Westfalen), Regierungsbezirk Minden, Sitz Halle (Westfalen) ,
- Gemeinde Oldendorf: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Lienewcg, Ortsklasse D
- Einwohner: 682, Ev. 647, Kath. 35
- Gesamtfläche: 435 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Eisenbahnstation. Halle 1 km, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: SPD 3, unbekannt 3.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]
- Eingemeindung 1935 Landgemeinde Oldendorf, 1935 in Halle (Westfalen) eingemeidet
Kirchenwesen[Bearbeiten]
Kirchengemeinde (ev.)[Bearbeiten]
- Oldendorf gehört 1937 zur Kirchengemeinde Halle (Westfalen)
Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]
- Oldendorf gehört 1961 zum Pfarrbezirk Borgholzhausen-Brincke
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | OLDORFJO42DC | ||||||||
Name |
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Typ | |||||||||
Einwohner | |||||||||
Postleitzahl |
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Fläche (in km²) |
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Haushalte |
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Karte |
TK25: 3915 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Halle, Halle (1807 - 1808) ( Kanton) Quelle Borgholzhausen (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 34/35 Nr. 28 Quelle 1874 Stück 37 S. 203 Nr. 577 Ziff. 16 Borgholzhausen (1843-09-26 - 1969-06-30) ( Amt) Quelle 1843 Stück 42 S. 316 Nr. 617 Quelle S. 34/35 Nr. 28 Quelle § 1 Abs. 2 Borgholzhausen (1816 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle Stockkämpen (St. Johannes Evangelist) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 34/35 Nr. 28 Halle (Westf.) (1816 - 1969-06-30) ( KreisLandkreisKreis) Quelle S. 34/35 Nr. 28 Quelle § 1 Abs. 1 Halle, Halle (Westf.) (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 34/35 Nr. 28 Borgholzhausen (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 34/35 Nr. 28 Borgholzhausen (1808 - 1814) ( Mairie) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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