Geisingen (Pfronstetten): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 21:02 Uhr
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Geisingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Geisingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten > Geisingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Geisingen war zunächst Teilort von Huldstetten im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Geisingen zu Pfronstetten im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde Geisingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Huldstetten eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Geisingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Gisingin erstmals urkundlich genannt. Es war alter Zwiefalter Besitz. Das Kloster erwarb 1412 Gericht und Vogtei von den v. Rechberg. Bis zum Übergang an Württemberg 1803 blieben die Eigentumsverhältnisse unverändert. Das Dorf wurde von Württemberg dem Oberamt Münsingen zugeordnet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Geisingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Geisingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Geisingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | GEIGENJN48QF | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7722 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis) Zwiefalten (- 1803) ( Reichsabtei) Münsingen, Kreis Münsingen (1803 - 1938) ( Oberamt) Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis) Pfronstetten (1975-01-01 -) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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