Schälinger (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Herkunft und Bedeutung==
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Der [[Familienname]] '''Schälinger''' ist vermutlich ein Herkunftsname zum Ortsnamen Schelingen (Kaiserstuhl).
Vermutlich Herkunftsname von Schelingen (Kaiserstuhl).


==Varianten des Namens==
==Varianten des Namens==
Bisher gefundene Varianten: Schälinger, Schalinger, Schelinger, Schellinger
Bisher gefundene Varianten: Schälinger, Schalinger, Schelinger, Schellinger


==Geographische Verteilung==
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1323 verschenkte Peter von Rüti seine Leibeigene "Junthun des Schälingers tohter siner elich wutüwe" von [[Villingendorf]] an das Kloster Alpirsbach. In einem undatierten Zinsrodel des Klosters Rottenmünster (etwa 1312/27) taucht "die Schalingerin die Wütewe" ebenfalls auf. 1460 zinste eine Schellingerin in [[Bösingen (Landkreis Rottweil)]] an das Kloster Alpirsbach.
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== Bekannte Namensträger ==
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==Sonstige Personen==
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* 1323 verschenkte Peter von Rüti seine Leibeigene "Junthun des '''Schälingers''' tohter siner elich wutüwe" von [[Villingendorf]] an das Kloster Alpirsbach. In einem undatierten Zinsrodel des Klosters Rottenmünster (etwa 1312/27) taucht "die Schalingerin die Wütewe" ebenfalls auf.
* 1460 zinste eine '''Schellingerin''' in [[Bösingen (Landkreis Rottweil)]] an das Kloster Alpirsbach.
==Literaturhinweise==
* Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.498.


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==Literaturhinweise==
==Weblinks==
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Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.498.
== Familienforscher ==
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==Weblinks==
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[[Kategorie:Familienname mit Endung linger|Schaelinger]]

Aktuelle Version vom 12. August 2017, 19:51 Uhr

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Familienname Schälinger ist vermutlich ein Herkunftsname zum Ortsnamen Schelingen (Kaiserstuhl).

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bisher gefundene Varianten: Schälinger, Schalinger, Schelinger, Schellinger

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Schälinger (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Schälinger" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Schälinger (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Schälinger" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben.

Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1323 verschenkte Peter von Rüti seine Leibeigene "Junthun des Schälingers tohter siner elich wutüwe" von Villingendorf an das Kloster Alpirsbach. In einem undatierten Zinsrodel des Klosters Rottenmünster (etwa 1312/27) taucht "die Schalingerin die Wütewe" ebenfalls auf.
  • 1460 zinste eine Schellingerin in Bösingen (Landkreis Rottweil) an das Kloster Alpirsbach.

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.498.

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Schälinger</foko-name>

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Schälinger


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]