Kioschen (Ksp.Kinten): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:31 Uhr
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Kioschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kioschen (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Litauen > Kioschen (Ksp.Kinten)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kioschen (Ksp.Kinten)
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kioschen (Ksp.Kinten), Kreis Heydekrug, Ostpreußen, (gehörte zum Domänenamt Prökuls).
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1754 auch Mikkutt Kioschen, 1785 auch Mickutt Kioschen
- Micut Kioschen[1]
- Lit. Namen: Kiosziai[2], Kiošiai[3], Kiosiai
Namensdeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Name weist auf Krankheit und/ oder Trunksucht des Namengebers.
- Nach Peteratis litauisch "kiuošis" im Sinne von "paliegelis" = der Bettlägerige, Invalide
- prußisch „kiosi, kjasi“ = Becher, Kausche, hölzerne Trinkschale als Synonym für einen Trinker
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1939 ist Kioschen (Ksp.Kinten) ein Dorf in der Gemeinde Matzken.
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kioschen (Ksp.Kinten) gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kioschen (Ksp.Kinten) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kioschen (Ksp.Kinten) gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.
Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1711[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Laßen: Christoff Laure
- Wybrantzen:
- Enrollierte: Christoff Laure - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | KIOHENKO05QL | ||||||||
Name | |||||||||
Typ |
|
||||||||
Karte |
TK25: 0594 |
||||||||
Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Kinten (1907) ( Kirchspiel) Quelle Kioschen (1888) ( Landgemeinde) |
||||||||
Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen