Bad Breisig: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 03:42 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Ahrweiler > Verbandsgemeinde Bad Breisig > Bad Breisig
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Stadtteile:
Amt Niederbreisig 1931[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Amt Niederbreisig, Kreis Ahrweiler, Regierungsbezirk Koblenz, Sitz Niederbreisig, Fernsprecher 50, Bürgermeister Hoffmann
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Christuskirche
Koblenzer Straße 61
53498 Bad Breisig
Die evangelische Pfarrkirche wurde 1901/02 in neugotischem Stil erbaut.
Das Mauerwerk besteht aus Ziegelsteinen und ist mit einheimischen Tuff verblendet.
Seit 1905 ziert eine Stumm-Orgel die Kirche aus dem Jahre 1872.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
St. Marien[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In der Pfarreiengemeinschaft Breisiger Land, Bistum Trier
Geschichte
St. Marien ein Bau in Rheinischer Spätromantik, ist die katholische Pfarrkirche. Bereits 1337 wurde eine Kapelle an dieser Stelle urkundlich erwähnt. Die Grundsteinlegung für die heutige Pfarrkirche erfolgte durch die Äbtissin Anna Salomee. Der Bau begann erst 1717 und wurde 1725 vollendet. Die Konsekration fand 1722 durch den Kölner Weihbischof Johann Wener de Veyder statt. Im Erweiterungsbau aus dem Jahr 1977 befindet sich ein gotisches Silberkreuz mit einer kostbaren Kreuzrliquie des Templerordens. Noch heute ist der alte Kirchturm das Wahrzeichen der Stadt Bad Breisig.
St. Viktor[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirche in Oberbreisig
- Die romanische Pfarrkirche wird 1041 das erste Mal urkundlich erwähnt.
- Sie ist seit je her der Mittelpunkt von Oberbreisig.
- Der Taufstein stammt au dem 13. Jahrhundert.
- Aus dem 14./15. Jahrhundert stammen die Fresken.
- Die im Jahre 1488 gegossene Glocke ist bis heute erhalten.
- 1989/90 wurde die Kirche restauriert.
Hlg. Kreuz-Kapelle
- Von Marcus Henricus von Meurers und seiner Ehefrau Maria Christina Koellers 1707 gebaut.
- Ruhestätte der Schultheißenfamilie „von Meurers“.
- Über dem Portal steht die Plastik der heiligen Helena, Schutzpatronin der Kreuzritter.
- Sie dokumentiert die Zugehörigkeit der Familie zum Templer- und Johanniterorden.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Ursprung liegt in der Herrschaft_Breisig.
Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historisches Archiv der Stadt Siegburg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662. A II/12, 1530, Bl. 4r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
- 1530. Johan zom Issermart, Johan Kanffenhewer und Kerstgen Scholten hant gekunt und gesprochen, wey Joncher Leyen huysfrau have Heyntz myt sich genomen, knecht gewys, und have eme dey liell befollen und gelevert, zo Bryssich up dem Marth dey geoffert waren, we vyll und wenich sy i[h]nne neyt kundich und dey selbige lele synt do zo Andernach komen.
- Und yn dem anderen jare hat Heyntz de selbige weder van Andernach zo Bryssich bracht up den Marth und sy alda verkoufft, wey vyll off wenich der gewest synt, sy yn neyt wyslich.
- Item, Thonis van Eckeylynchoven hat gekunt, we Jonffer Leye have in gebeden, myt Heyntzen zo Andernach zo gaen en dey liell helpen verkouffen. Ist er zo der komen und der noch befunden umbtrynt hundert.
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Verbandsgemeinde Bad Breisig www.bad-breisig.de
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Artikel Bad Breisig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | BRESIGJO30PM | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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externe Kennung |
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Gemeindekennziffer |
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Karte |
TK25: 5409 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Niederbreisig, Bad Breisig (1969 -) ( BürgermeistereiAmtVerbandsgemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Bad Breisig, Landkreis Ahrweiler, (Rheinland-Pfalz) | |
Stadt: Bad Breisig | |
Ortsgemeinden: Brohl-Lützing | Gönnersdorf | Waldorf | |