Swinemünde: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 00:45 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Pommern > Regierungsbezirk Stettin > Kreis Usedom-Wollin > Swinemünde
Polen > Powiat wolinski > Świnoujście

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

  • Christuskirche
  • Lutherkirche

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

  • Ave Maris Stella

Kirche der Alt-Lutheraner[Bearbeiten]

  • 1870 eine schlichte Kirche in der Schulstraße
  • auf der Anhöhe in der Gadebuschstraße, nahe der Friedenstraße, wurde 1934 die Kreuzkirche erbaut
  • Abbruch um 1958

Synagoge[Bearbeiten]

  • Einweihung am 20 September 1859, im November 1938 , während der "Reichskristallnacht", abgebrannt

Geschichte[Bearbeiten]

Die immer wieder genante Anzahl von 23.000 Toten im Bezug auf den Bombenangriff vom 12. März 1945 ist nicht genau nachvollziehbar, diese Zahlen wurden ins Spiel gebracht, um die Kriegsgräberstätte am Golm vor den Zugriff der DDR-Behörden zu schützen. Als einer der ersten bezifferte Richard Döring, ein Kamminker, der sich privat für den Golm stark engagierte, die Opferzahl bei seinen Privatführungen mit 23000. Auf einem Plakat an seiner Hütte auf dem Golm löste er auf, worauf er die Zahl bezog: "Sie sind in dem von Hitlerdeutschland entfesselten II.Weltkrieg, im Raum des damaligen Swinemünde und er Ostsee umgekommen." Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geht "Nach jüngeren Forschungen von etwa 6.000 bis 10.000 Menschen in der Mittagsstunde des 12. März 1945 starben" aus. Die in manchen Publikationen mit 28000 bis sogar 35000 angegeben Opferzahlen entbehren jeder rationalen Grundlage, selbst die vom Volksbund für Kriegsgräberfürsorge e.V. angegebenen 6000 bis 14000 Toten können durch nichts belegt werden. Tatsächlich sind nur etwa etwas mehr 1000 Personen Namentlich bekannt, die am 12. März ums leben kamen(Volksbund). Eine ungefähre Ahnung über die tatsächliche Anzahl bietet die am 13. März 1945 vom Befehlshaber der Ordnungspolizei Stettin gemeldeten 1500 Gefallenen und 2000 Verwundeten, diese dürften nur unwesentlich von dieser offiziellen Schätzung abweichen.


Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

siehe: Kategorie:Adressbuch für Swinemünde

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Swinemünde


Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Swinemünde/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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default=Swinemünde/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung SWINDEJO73CV
Name
  • Swinemünde (- 1945) Quelle (${p.language})
  • Świnoujście (1945 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft)
Einwohner
w-Nummer
  • 52137
externe Kennung
  • SIMC:0979722
Webseite
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 2151

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Powiat wolinski (1945 -) ( Landkreis) Quelle

Świnoujście ( Stadtgemeinde PL)

Swinemünde (- 1945) ( Amtsgericht)

Usedom-Wollin (- 1945) ( Landkreis) Quelle Quelle

Swinemünde (1885) ( Amtsbezirk) Quelle

Swinemünde (1885) ( Kirchspiel) Quelle

Swinemünde (1885) ( Standesamt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Swinemünde, Świnoujście
         Stadt
SWIND1JO73CV
Osternothafen, Chorzelin
         Kolonie
OSTFENJO73DV
Westswine, Osiedle Zachodnie
         Ort
WESINEJO73CV (1902 -)
Warszów, Ostswine, Odra-Warszów
         Ort
OSTINEJO73DV (1939 - 1945)
Klüss, Klüß, Klicz
         Ort
KLUUSSJO73DV (1939 - 1945)
Mövenhaken
         Ort
MOVKENJO73DV (1939 - 1945)
Langewiese
         Ort
LANESEJO73DV (1939 - 1945)