Lutter am Barenberge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Internetlinks ==
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=== Offizielle Internetseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.sg-lutter.de
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*[http://www.nla.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=28804&article_id=85855&_psmand=187/ Anleitung zur Familienforschung - Niedersächsisches Landesarchiv]
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=== Weitere Internetseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==  
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==  
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Goslar]]
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:42 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Samtgemeinde Lutter am Barenberge > Lutter am Barenberge

Einleitung[Bearbeiten]

Lutter am Barenberge ist ein Flecken und Sitz der Samtgemeinde Lutter am Barenberge im Landkreis Goslar in Niedersachsen.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen Lutter am Barenberge

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Einwohner: 2.417 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ortsteile :

  • Lutter
  • Nauen
  • Ostlutter

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

1946 wurde in Lutter eine katholische Pfarrvikarie errichtet, 1961 folgte der Bau der Kirche St. Martin.[1] 2008 wurde die Kirche profaniert, heute befindet sich die nächstgelegene katholische Kirche in Salzgitter-Ringelheim. (8 km)

Johannesstr. 16
38259 Salzgitter - Ringelheim
Tel. 05341/33328
Fax 05341/331316

Geschichte[Bearbeiten]

Lutter am Barenberge wurde 956 von Otto dem Großen[2] als Teil des Stifts Gandersheim[3] unter dem Namen Lutter gegründet.

Der Name leitet sich vom Flüsschen Lutter ab, das hier fließt. Der heutige Namenszusatz am Barenberge tauchte bereits 1345 auf und diente der Unterscheidung von Lutter am Elm, das erst ab dem 14. Jahrhundert Königslutter hieß. Mit dem Barenberg war offenbar die nordwestliche Ecke des Harzes gemeint, die einige Kilometer südlich von Lutter liegt.

In der Zeit des Mittelalters während der Zugehörigkeit des Ortes zum Bistum Hildesheim[4] wurde der Ort auch Bischofslutter genannt.

Während der Hildesheimer Stiftsfehde[5] 1523 fielen Lutter und die Burg Lutter[6] endgültig an das Herzogtum Braunschweig,[7] nachdem sie zuvor ständiger Zankapfel zwischen Braunschweig und dem Hochstift Hildesheim[8] gewesen waren.

Am 27. August 1626 wurde zwischen Hahausen und Lutter die Schlacht bei Lutter am Barenberge[9] zwischen dem Heer der Katholischen Liga[10] unter Tilly[11] und dem Heer des Niedersächsischen Kreises[12] unter dem dänischen König Christian[13] geschlagen. In einem blutigen Gemetzel besiegte Tilly die Truppen des Königs von Dänemark. Dies führte zu einer Wende im Dreißigjährigen Krieg.[14]

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Nauen und Ostlutter eingegliedert.

Quelle: Wikipedia (05/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Hermann Voges: Die Schlacht bei Lutter am Barenberge am 27. August 1626. Leipzig 1922

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Hans Adolf Schultz: Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes. Braunschweig 1980, ISBN 3-87884-012-8

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lutter

Karten[Bearbeiten]

Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten]

Berufsgenealogen[Bearbeiten]

Transkription[Bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Artikel St. Martin (Lutter am Barenberge). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Otto I. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Stift Gandersheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Bistum Hildesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Hildesheimer Stiftsfehde. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Artikel Burg Lutter. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Artikel Herzogtum Braunschweig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Artikel Hochstift Hildesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Artikel Schlacht bei Lutter am Barenberge. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Artikel Katholische Liga (1609). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Artikel Johann t’Serclaes von Tilly. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  12. Artikel Niedersächsischer Reichskreis. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  13. Artikel Christian IV. (Dänemark und Norwegen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  14. Artikel Dreißigjähriger Krieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

http://www.sg-lutter.de

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Lutter am Barenberge/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_361837
Name
  • Lutter am Barenberge
Typ
  • Flecken (Gebietskörperschaft) (- 2021-10-31) Quelle
Postleitzahl
  • W3372 (- 1993-06-30)
  • 38729 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:20512
  • wikidata:Q575676
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 03153009
Karte
   

TK25: 4027

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gandersheim (1851 - 1974-02-28) ( KreisLandkreis)

Lutter am Barenberge (1825 - 1851) ( AmtAmt) Quelle

Seesen (1814 - 1825) ( Amt) Quelle

Lutter am Barenberge (1974-03-01 - 2021-10-31) ( Samtgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Lutter am Barenberge
         Flecken
LUTTERJO51DX (1814 - 2021-10-31)
Nauen
         DorfOrt
NAUUEN_W3371 (1974-03-01 - 2021-10-31)
Ostlutter
         DorfOrt
OSTTER_W3371 (1974-03-01 - 2021-10-31)
Pöbbeckenmühle
         Wohnplatz
POBHLE_W3371 (1974-03-01 - 2021-10-31)
Niedermühle
         Wohnplatz
NIEHLE_W3372 (1880 - 2021-10-31)
Rhode
         VorwerkWohnplatz
RHOODEJO51DX (1851 - 2021-10-31)