Sickingen (Oberderdingen): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:19 Uhr

Disambiguation notice Sickingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sickingen.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Karlsruhe > Oberderdingen > Flehingen > Sickingen

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die früher selbständige Geimeinde Sickingen wurde 1936 zu Flehingen eingemeindet und ist räumlich darin aufgegangen. Seit 1973 ist Sickingen ein Wohnplatz von Oberderdingen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner sind zu Flehingen eingepfarrt. Bis 1844 sind die Einträge im Kirchenbuch Sickingen verzeichnet.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In Sickingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Filialen Zaisenhausen und bis 1953 Kürnbach.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Eintrag Sickingen in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 236.

Standesbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Sickingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Heimatkreis Oberderdingen e.V. (Hrsg.): Ortsfamilien-Album Flehingen mit Sickingen. Oberderdingen, 2009

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sickingen

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Informationen zu Sickingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SICGEN_W7519
Name
  • Sickingen
Typ
  • Dorf
externe Kennung
  • geonames:2832762
  • leobw:5419
  • GND:7656599-3
Karte
   

TK25: 6918

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gochsheim (1807 - 1809) ( Amt)

Bretten (1810-01-01 - 1832-04-22) ( AmtBezirksamt)

Sickingen (1832-04-23 -) ( GemeindeOrtsteil)

Sickingen (Maria Magdalena) ( PfarreiFiliale)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Maria Magdalena (Sickingen)
         Kirche
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