Pliekurren: Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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[[Bild:Vorwerk_Plikuren_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|left|Vorwerk Plikuren im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 2. November 2010, 21:46 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Pliekurren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pliekurren


Einleitung

Pliekurren, Plickurren, Plikurren, auch Willkommeden Scheputh, Scheputth Wilkomedde, Schepat Remyckeitis, Kreis Memel, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls


Name

Der Name beschreibt die Siedlungsform im Wolfgebiet sowie die Nutzung des Waldes.

  • prußisch „plike“ = kahle Wiese
  • "kurre" = Truthahn, "Kurrhahn"
  • baltisch "wilkis, wilkas, vilkas" = Wolf
  • prußisch "medjan, median" = Wald
  • litauisch "šeporius" = Tischler, Anfertiger von Schränken


Politische Einteilung

1940 ist Pliekurren ein Vorwerk von Adlig Prökuls in der Gemeinde Sakuten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pliekurren gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.


Bewohner

Bewohner von Pliekurren



Verschiedenes

Karten

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe rechts Plickurren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Vorwerk Plikuren im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PLIRENKO05RM
Name
  • Plikurren Quelle (${p.language})
  • Plykurren (1922) Quelle (${p.language})
  • Plykuriai (1926) Quelle (${p.language})
Typ
  • Vorwerk (- 1922-10-10)
  • Wohnplatz (1922-10-11 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0494

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Prökuls, Priekulė, Adlig, Priekulė, dvaras (- 1922-10-10) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle

Czutellen, Čiūteliai (1922-10-11 -) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum