Grambowischken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Jan_Kunzen_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Jan Kunzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
[[Bild: Clemenhofost.jpg|thumb|430 px|Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 28. Oktober 2010, 13:45 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Grambowischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Grambowischken


Einleitung

Grambowischken oder Grambaus, Grambauwischken, Gambramischken oder John Kuntzen, Jan Kunzen, Jahn Kuntzen, 1540 Jahn Kuntz, 1699 Grambo, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Sumpf. Der Alternativname Kuntzen beschreibt eine tiefer in die Landschaft eingebetttete Lage.

  • lettisch "gramba" = Sumpfloch, Schlammloch
  • prußisch "gramas" = einsinken, einstürzen, hinunterfallen
  • kurisch "cunce" = sich ducken

Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grambowischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Grambowischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Grambowischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.


Bewohner




Verschiedenes

Karten

Jan Kunzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gut Gambramischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Grambowischken
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GRAKENKO05QQ
Name
  • Grambowischken Quelle (${p.language})
  • Grambaviškiai (1923) Quelle Seite 1086 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
externe Kennung
  • nima:-2614534
Karte
   

TK25: 0394

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Dawillen, Dovilai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Grambowischken, Gramboviškiai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.154/155

Dawillen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.154/155

Dovilų seniūnija, Dovilai (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Memel (lit. Landkreis [1995]), Klaipėdos rajonas, Klaipėdos rajono savivaldybė [1995] (- 1995) ( Rayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum