Akmonischken (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
{{Familienforschung Memelland}}
{{Familienforschung Memelland}}
[Bild: Schule Akominschken 1912-1914.jpg|thumb|400 px|Schulklasse 1912 oder 1914. Auf der Schultafel stand Wolmirsleb. Kl. V-20]]
 
 
[[Bild: Schule Akominschken 1912-1914.jpg|thumb|400 px|Schulklasse 1912 oder 1914. Auf der Schultafel stand Wolmirsleb. Kl. V-20]]
[[Bild: Konfirmation 1938 Akmonischken.jpg|thumb|400 px|Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe]]
[[Bild: Konfirmation 1938 Akmonischken.jpg|thumb|400 px|Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe]]
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''

Version vom 8. Dezember 2010, 07:04 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Schulklasse 1912 oder 1914. Auf der Schultafel stand Wolmirsleb. Kl. V-20
Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe

Hierarchie

Regional > Litauen > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)


Einleitung

Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) (1542 Agminischken, 1584 Ackminischken/ Ackmanischken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf steiniges Gelände.

  • prußisch "akmenis" = Stein, Gestein, Felsen, Brocken


Politische Einteilung

1939 kam Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) zum Kreis Heydekrug
1940 ist Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Franz Kerutt, 74 ha


Bewohner

Friedhof

Der Friedhof von Ackmonischken ist zugewachsen, aber begehbar. Bis auf wenige Steine ist kaum etwas lesbar.

Die Fotos wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt (Stand:Juli 2010).

Verschiedenes

Memeler Dampfboot

  • 1933 Nr.14 (Memelgau): Pferde scheuten
  • 1933 Nr.18 (Memelgau): 19. Januar [Schwerer Unfall beim Holzfahren]


Karten

Ackmonischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe ganz oben rechts Ackmonischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

[

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung ACKKENKO05WH
Name
  • Ackmonischken (1907) Quelle (${p.language})
  • Akmeniškiai (1923) Quelle Seite 1091 (${p.language})
  • Akmonischken (1939) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66131
externe Kennung
  • geonames:601171
Karte
   

TK25: 0697

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ackmonischken, Akmonischken, Akmeniškiai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.292/293

Coadjuthen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.292/293

Katyčių seniūnija, Katyčiai (1995 -) ( Gemeindebezirk) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum