Lompönen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Lumpönen_URMTB066.jpg|thumb|420px|left|Lumpönen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Lompönen_MTB0898.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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[[Bild:Ort_Lompönen_14_0629_Lompönen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild:Ort_Lompönen_14_0629_Lompönen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]

Version vom 7. Januar 2011, 21:11 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland



Hierarchie

Regional > Litauen > Lompönen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lompönen


Einleitung

Lompönen (1785 auch Lumpöhnen), Lumpönen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf moorigen Untergrund. Vergleiche dazu Lomse (Königsberg).

  • prußisch "lumpe" = schmutziger morastiger Ort, Sumpf, der bei Betreten zittert


Politische Einteilung

1940 ist Lompönen eine Gemeinde mit den Dörfern Bardehnen und Lompönen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lompönen gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Lumpönen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nördlich von Ragnit Lumpönen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Lumpönen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Lompönen im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lompönen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LOMNENKO15AC
Name
  • Groß Lompönen (1888) Quelle (${p.language})
  • Groß Lumpönen (1907) Quelle (${p.language})
  • Lompönen (Großlumpönen) (1910) Quelle (${p.language})
  • Lumpėnai (1923) Quelle Seite 1092 (${p.language})
  • Lompönen (1939) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -) Quelle
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
externe Kennung
  • nima:-2616389
  • geonames:597363
Karte
   

TK25: 0898

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Groß Lompönen, Groß Lumpönen, Lompönen (Großlumpönen), Lompönen, Lumpėnai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.294/295

Piktupönen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.294/295

Lumpėnai, Lumpėnų seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen