Jodeischen Jahn: Unterschied zwischen den Versionen

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*1540 [[Janusch Judeika]]<ref>Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW], Hamburg 2006</ref>
*1540 [[Janusch Judeika]]<ref>Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW], Hamburg 2006</ref>
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*um 1800 [[Jodeischen Jan]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz </ref>
*1860 [[Jodeischen]]<ref>Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
*1860 [[Jodeischen]]<ref>Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
*[[Jodeiken Jahn]]





Version vom 20. Mai 2013, 21:38 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Jodeischen Jahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jodeischen Jahn



Einleitung

Jodeischen Jahn, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf den Charakter des Ortsgründers Johann/ Jahn.

  • lettisch "jods" = Teufel
  • nadrauisch-schalauisch "jodošis" = Betrüger, Verleumder, Intrigant, Lügner, unangenehmer Mensch


Politische Einteilung

Am 20.04.1897 mit Galten zur Gemeinde Galten vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jodeischen Jahn gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Jodeischen Jahn gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Jodeischen Jahn gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.


Verschiedenes

Karten

Jodeischen Jan auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte Galten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Jodeischen Jahn im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jodeischen Jahn im östlichen Teil der Gemeinde Galten im Messtischblatt 0393 Götzhöfen und 0394 Dawillen(1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GALTENKO05PQ
Name
  • Galten Quelle (${p.language})
  • Galčiai
  • Matzpesten (1888) Quelle Seite 1086 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0393

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kerndorf, Rusinai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Galten, Matzpesten (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Dawillen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.154/155

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.154/155

Dovilų seniūnija, Dovilai (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Memel (lit. Landkreis [1995]), Klaipėdos rajonas, Klaipėdos rajono savivaldybė [1995] (- 1995) ( Rayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Quellen

  1. Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
  2. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  3. Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  4. Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz